No sugar Pfannkuchen

Pfannkuchen sind auch gut OHNE Zucker und hier der Beweis zum nachmachen für euch.
Zutaten:
500ml frische Vollmilch (pastuerisiert und NICHT homogenisiert)
3 Eier
1 Prise Salz
300g Dinkel Vollkorn Mehl
1 Prise echte Vanille
1 Banane
Zubereitung:
Die gesamten Zutaten in eine Schüssel geben, die Banane erst mit der Gabel zerdrücken und dann alles mit einem Handmixer gut durch mixen. Etwas Kokosöl in die Pfanne geben und mit einer Kelle den Pfannkuchenteig darauf geben. Die Pfannkuchen goldbraun braten und aus der Pfanne nehmen. Etwas auskühlen lassen und geniessen!

Power Food Pancakes für den extra Turbo Antrieb

Häufig werde ich gefragt, was man so als Profi und Hochleistungssportler eigentlich mit nehmen kann, um es zu Aufladen der Glycogenspeicher zu nutzen. Nun es gibt sehr viele Möglichkeiten und im Rahmen des Clean Eating Prinzip habe ich heute für euch diese Variante plu zusätzliche Infos zum Einsatz. Enjoy.

So lecker und so einfach. Pancakes ohne Zucker aber trotzdem sehr lecker süß. Wie das geht? Hier kommt mein Rezept für euch.
Für ca. 8 Pancakes:
3 Bananen
3 Eier
60 g Vollkorn Haferflocken oder Dinkelflocken
1 Messerspitze echte Vanille
1 Messerspitze Zimt
Eine Prise Salz
Alles mit einer Gabel zerdrücken und gut miteinander verrühren. Auf Kokosöl anbraten, auf mittlerer Hitze, jede Seite ca. 3 Minuten.
Auch perfekt zum mitnehmen. Vor allem wenn du vor einer intensiven Belastung deine Leber-Glycogenspeicher auffüllen möchtest oder kurz vorher deinen Blutzucker stabilisieren möchtest. Denn diese Pancakes liefern durch die Banane schnelle Kohlenhydrate, durch die Haferflocken auch die langsamen und mittel schnellen. Durch das Kokosöl wird die Kohlenhydrate Aufnahme ein wenig gehemmt, so dass eine stetige Versorgung des Blutes gewährleistet ist. Das MCT-Fett (Mittel Kettige Fettsäuren) gibt dir noch einen extra Energieschub, um gut durch eine intensive Belastung durch zu kommen. Mit diesen Pfannkuchen kannst du auch besonders gut nach einer intensiven Belastung deine Glycogenspeicher in der Muskulatur aufzuladen. Im so genannten „open Window“ kann man auch diese Art von Fetten sehr gut aufnehmen, um die intramuskulären Triglycerid-Speicher aufzufüllen, oder um diese im Rahmen eines „Fett Loading“ zu vergrößern. Durch die Eier kannst du auch für eine schnelle Erstversorgung mit hochwertigem Eiweiß in deiner Muskulatur sorgen. Also nach einer intensiven Belastung, noch in der Kabine geniessen und in den nächsten 1 – 2 Stunden die Regenerationsmahlzeit zu dir nehmen.
Das ist jetzt vielleicht ein wenig viel Info auf ein mal. Aber im Prinzip kannst du dir in aller kürze diese Fausformeln als Hochleistungssportler merken:

Eier sind immer immer eine gute Idee
Eine proteinbetohnte Kost eignet sich bestens um deinen Bedarf zu decken, dein Immunsystem zu stabilisieren und um das Verletzungspotential zu senken – als Hochleistungssportler hast du einen erhöhten Proteinbedarf, denn du musst deine Muskulatur schützen und das geht nur mit Eiweiß und du hast einen erhöhten Reperaturauffwand nach sehr hohen Belastungen
Vor einer intensiven Belastung 24 h bis 48 h Stunden Kohlenhydrate aufladen mit „langsamen“ Kohlenhydraten (Muskulatur), 2 h bis 3 h vorher „langsamen“ Kohlenhydraten (Leber) und 1 h bis1/2 h vorher „s

Protein Pancakes – verbesserte Rezeptur incl. Depression ;-)

Hallo ihr lieben, hier wie versprochen – wir haben weiter experimentiert und gebrutzelt – unser Blogeintrag zu dem Eiweiß-Pfannkuchen-Desaster (so schlimm war es auch nicht) in unserer Experimentenküche. Um euch Rezepte zu liefern, die man gut nachkochen bzw. backen kann versuchen wir uns fast jeden Tag an neuen Rezepten und manche müssen durch Rezepturumstellungen so angepasst werden, dass sie für euch auch funktionieren und das halten, was sie versprechen. So auch die Eiweiß-Pfannkuchen. Was das eigentliche Problem bei der Rezeptur war… GLUTEN!!! Von Gluten haben sicherlich schon einige von euch gehört. Gluten ist DAS Klebeeiweiß, welches in Getreide enthalten ist und in der Bevölkerung momentan keinen guten Ruf genießt. Aber dazu ein anderes Mal… Gluten ist, wie das Synonym „Klebeeiweiß“ schon sagt, klebrig… und dafür verantwortlich, dass das Brot so schön zusammenhält. Jaa… und nicht nur das Brot hält durch Gluten zusammen, sondern auch unsere Pfannkuchen. Versucht man Mehl zu ersetzen, ob bei Pfannkuchen, Brot oder Kuchen, so verliert man die Klebefähigkeit des Teiges. Sprich das Endprodukt wird trocken, fällt auseinander, backt länger, geht nicht auf, ist nicht fluffig, wird zu hart, lösen sich nicht von der Pfanne, brennen an, müssen umständlich bei kleiner Hitze und lange gebacken werden…um nur kleinere Problemchen zu nennen…ist nicht so als ob ich nicht noch mehr Auswirkungen nennen könnte haha… Bei unseren Pfannkuchen habe ich viele beobachten können. So viele Eiweiß-Pfannkuchen Rezepte habe ich schon ausprobiert, keine haben mich wirklich überzeugen können – der vorletzte hier im Blog war schon echt gut, aber zu umständlich in der Dauer der Zubereitung. Entweder die Beschaffenheit war vorzüglich ABER der Eiweißanteil bescheiden oder die Pfannkuchen ähnelten eher einem Omelett, jedoch war der Eiweißanteil super. So habe ich meine Familie diese Woche mit Pfannkuchen verwöhnt… Naja… mein Mann sagte irgendwann… er bekäme noch eine Eiweiß-Pfannkuchen-Depression, wenn sie nicht endlich gelingen würden. Hier das heilige Rezept… behaltet es in Ehren… es hat mich Schweiß und Blut gekostet…
Rezept für ca. 10 kleine Eiweiß-Pfannkuchen
50 g Dinkel Vollkornmehl
60 g Whey Proteinpulver (neutral und ohne Zusatzstoffe)
3 Eier
200 ml Milch
Jaaa… so viel Wind um so wenig Zutaten denkt ihr euch vielleicht… Aber mein Ernährungsexperten Herz hat nicht nur die Beschaffenheit der Eiweiß-Pfannkuchen zum Leuchten gebraucht, sondern die Verbindung zwischen Beschaffenheit und Eiweißanteil. Schaut nur:
Bilanz für einen Pfannkuchen:
65 kcal | 3 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 8 g Eiweiß
Zubereitung:
Alle Zutaten mit einer Küchenmaschine gut verrühren. Bitte eine beschichtete Pfanne nehmen und die Eiweiß-Pfannkuchen relativ klein machen (ca. 10-15 cm im Durchmesser), dann lassen sie sich auch gut wenden. Die Pfanne mit Kokosöl benetzen und erst ganz heiß werden lassen, dann auf mittlere Hitze stellen und die Pfannkuchen langsam durchbacken.

Protein Pancakes

Na endlich! Wir haben wirklich leckere Pancakes geschafft, in lecker und mit viiiel Eiweiß. Ich gebe zu, wir sind bei solchen Lebensmitteln echt skeptisch und nichts geht über unsere Dinkel Vollkorn Pancakes, auch hier im Blog zu finden 😉 … ABER für ein #foodprep mit einer anständigen Portion Eiweiß sind diese Pfannkuchen wirklich empfehlenswert UND dazu auch noch lecker.
Für 3 Pancakes brauchst du:
30 g Whey Protein neutral (wir haben das von @primalstate)
100 g Quark Mager
100 ml Milch
1 Ei
15 g Dinkel Vollkorn Mehl
15 g Leinsamen Mehl ( Es geht auch Mandelmehl)
5 g Kokosöl zum anbraten
Alle Zutaten miteinander vermengen, die Pfanne heiß machen und dann die Temperatur auf die mittlere Stufe stellen, eher in Richtung niedriege Hitze stellen. Eine Kelle Teig in die Pfanne geben und die Temperatur noch ein wenig drosseln. Ansonsten kann es passieren, dass die Pfannkuchen verbrennen und trotzdem nicht gar sind. Also lieber weniger Hitze geben und dafür länger dabei stehen. Das Wenden abwarten bis der Teig auch oben schön fest geronnen ist, sonst brechen die Pfannkuchen sehr schnell. Falls es euch beim ersten Mal nicht gelingt, macht die Pfannkuchen einfach kleiner (ca. ½ Kelle voll). In die Mitte der Pfanne geben und wie gehabt abwarten bis der Teig an der Oberfläche gerinnt. Dann kann den Pfannkuchen gut wenden.
Ich kann euch sagen, der Aufwand lohnt sich!!! Mit Obst garnieren und genießen. Bei der Bilanz wird klar, dass sie nicht nur gut schmecken, sondern sich richtig wertvoll sind. Wir werden aber die kommenden Tage weiterhin an der Rezeptur arbeiten, damit die Zubereitung noch einfacher wird. Wenn wir fertig getüftelt haben melden wir haben ne wieder zu Wort 🙂 Bis dahin präsentieren wir euch hier schon mal die Bilanz:
Die Bilanz von einem Pfannkuchen:
162 kcal | 7 g Fett | 7 g Kohlenhydrate | 17 g Eiweiß
Ganzer Teig:
486 kcal | 21 g Fett | 20 g Kohlenhydrate | 51 g Eiweiß

Eat Clean Babyfood

Clean Eating und Food Prep schon für die Kleinsten…aber natürlich auch für uns wichtig…geht das? Ich sage eindeutig ja, denn ich habe es nun seit einem Jahr unter Beweis gestellt 😉
Muss es überhaupt noch das Fertig-Gläschen sein? Oder sonst irgendein Fertig-Produkt? Nun ich wurde vor einem Jahr von Müttern da draussen eines besseren belehrt mit etlichen Totschlagsargumenten, ich soll doch erst selbst Mutter werden, dannkönnte ich mit reden…aber dazu gleich mehr.
Ich habe mir damals jedenfalls geschworen, dass wir keine Quetsche aka Frucht im Plastik für uns nutzen würden oder gar Fertig Gläschen. Ich habe mir ebenfalls geschworen, dass mein Kind mich niemals durch den ganzen DM anschreien wird…QUETSCHE, QUETSCHE, QUETSCHE!!! Falls das doch passieren sollte, werde ich nicht nachgeben. Eher bei Schokolade, aber nicht dabei!!!
Jetzt könnten wieder die Totschlagsargumente kommen mit…wart ab – das kommt noch, oder ich finde es halt praktisch oder es hat meinem Kind bisher noch nicht geschadet, oder in kleinen Mengen ist das schon ok etc.

Vor einem Jahr ist hier ein Shitstorm los gerollt, als ich mich hier mit fertig Nahrung kritisch auseinander gesetzt habe und die oben genannten Argumente, neben ein paar Beschimpfungen wurden genannt. Es wurde argumentiert, dass nur arbeitslose Mütter selbst frisch kochen könnten, denn nur diese hätten dazu Zeit. Und endlich, nun da ich seit einem Jahr selbst Mutter bin kann ich behaupten, dass es geht, selbst bei einem Klammeräffchen, das ständig am Körper sein wollte und neben einem Job, der bei mir doch ein wenig mehr Stunden mit sich bringt. Ich könnte nun sagen…Bäääm in your face…aber ich bin nicht nachtragend 😉 Auch möchte ich hiermit betonen, dass ich hier nicht mit erhobenem Zeigefinger blogge. Ihr könnt gerne Tipps umsetzen wenn ihr möchtet 🙂
Aber eines weiß ich! Meine Tochter ist jetzt 1 Jahr als und isst nun mit uns die so genannte Kleinkindkost mit. Das Jahr ist so schnell vergangen und meine Kleine hat relativ früh angefangen Breikost zu essen, da sie tatsächlich mit schon drei Montaen Zähne bekommen hat. Das war für uns das Zeichen für den ersten Brei und ganz klassisch haben wir uns für den Möhrenbrei entschieden. Es war total easy mit den Breichen und hat auch Spaß gemacht. Ich kann das nicht nachvollziehen, wieso es Fertigbreie geben muss mit mehr als drei Zutaten und warum 2 Möhren und ein Kartoffel nicht in den Tagesablauf passen – weil man es vielleicht selbst nicht isst? Nun hier könnte der eigene Ernährungsfehler liegen und bekanntlich tut Erkenntnis ja auch weh, vor dem Hintergrund, dass es vielleicht dem Kind doch mehr geschadet hat als genützt. Das kann ich wirklich nachvollziehen! Aber JEDER von euch da draussen kann es ab sofort starten – das Clean Eating – essen wie bei der Oma früher. Ohne Chemie und ohne den Unmengen an Zucker. Das ist ohne viel Aufwand möglich.

So nach dem Motto:

FANG DEINE ZUKUNFT JETZT AN 😉

Ich musste nur noch mal an den Post von vor einem Jahr denken als ich heute das Lunch Paket für einen Tagesausflug gepackt hatte.
Vollkorn Dinkel Pfannkuchen zum mitnehmen.
Wir haben unser Pfannkuchen Rezept verfeinert damit der Teig ein wenig süßer wird. Wir haben einfach eine Banane rein püriert. Es schmeckt himmlisch und ist ein toller Snack für to go. Es matscht nicht und ist sehr beliebt. Der Ausflug gestern war somit gelungen und alle Bäuche satt. Dazu gab es frisches Obst, Wasser und Dinkelstangen. Auch dieses Rezept findest du hier 🙂 Nutze dafür die Suchfunktion unter der Lupe.

Und hier kommt mein Pfannkuchen Rezept zum selber nachmachen:

Zutaten:
500ml frische Vollmilch (pastuerisiert und NICHT homogenisiert)
3 Eier
1 Prise Salz
300g Dinkel Vollkorn Mehl
1 Prise echte Vanille
1 Banane
Zubereitung:
Die gesamten Zutaten in eine Schüssel geben, die Banane erst mit der Gaben zerdrücken und dann alles mit einem Handmixer gut durch mixen. Etwas Kokosöl in die Pfanne geben und mit einer Kelle den Pfannkuchenteig darauf geben. Die Pfannkuchen goldbraun braten und aus der Pfanne nehmen. Etwas auskühlen lassen und geniessen!
**************************************************

Ich habe es jedenfalls nun kein ganzen Jahr für meinen Sonnenschein gekocht (am Anfang wird eh nur ein wenig Gemüse gemacht und die Babys fangen ja auch in der Regel ab dem dritten oder vierten Monat an zu essen) und kann sagen, dass ich es sogar vermissen werde, das auf Vorrat kochen, exclusiv für sie 🙂 Ich befürchte sogar, dass sie in den nächsten Tagen nicht mal mehr Ihren geliebten Abendbrei essen wird, da sie nun mit Mama und Papa lieber Kase, Rohkost und Wurst möchte. Seufz…

Pfannkuchen to go

Liebe ist…
wenn man seinen Liebsten Pfannkuchenrollen to go macht! Die freuen sich besonders wenn sie am Wochenende auch noch arbeiten müssen!!!
Und hier kommt mein Pfannkuchen Rezept zum selber nachmachen:
Zutaten:
500ml Milch
3 Eier
1 Prise Salz
300g Dinkel Vollkorn Mehl
1 Prise echte Vanille
1 Esslöffel Puderzucker
Zubereitung:
Die gesamten Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Handmixer gut durch mixen! Etwas Kokosöl in die Pfanne geben und mit einer Kelle den Pfannkuchenteig darauf geben. Die Pfannkuchen goldbraun braten und aus der Pfanne nehmen. Etwas auskühlen lassen und mit Marmelade bestreichen!
Am Besten ist es, wenn ihr selbstgemachte Marmelade benutzt! Die schmeckt nicht nur besser sondern ist im Gegensatz zu der gekauften Variante auch noch frei von Chemie!
Die Teigmenge ergibt 10 Stück.
Die Bilanz für 1 Stück ohne Marmelade beträgt:
173kcal / 5g Fett / 22g Kohlenhydrate / 8g Eiweiß
Also sind locker 3 Stück drin!

Chilli Milli Sonntagspfannkuchen

Hier mein Lieblingsrezept:
500ml Milch
200g Weizen- oder Dinkelmehl
100g Dinkel Schmelzflocken Vollkorn
2 Esslöffel Zucker
3 Eier
1 Prise Salz
Zubereiten in der Pfanne auf Kokosfett!
Serviert mit Banane, Apfel und Zimt!
Ergibt 8 Stück!
1 Stück:
210kcal / 5g Fett / 30g Kohlenhydrate / 9g Eiweiß
Schicken Sonntag!

Sonntags-Pfannkuchen

Bei Pfannkuchen musst du kein schlechtes Gewissen haben, denn energetisch entsprechen sie nicht mal einem ganzen Frühstück. Durch die Kombination mit Obst wird es sogar eine richtig gut bilanzierte Mahlzeit. Sehr gut geeignet für Kinder und Freizeitsportler. Falls du also noch vor hast am Sonntag zu sporteln, kannst du ohne schlechtes Gewissen schlemmen und zwei von diesen Leckerheiten verspeisen.
Sie schmecken himmlisch.
Grundteig für 6 Pfannkuchen:
3 Eier
500ml Milch
150g Weizenmehl
150g Vollkornweizenmehl
3 Teelöffel Puderzucker
½ Teelöffel Salz
1 Messerspitze echte Vanille
2 Teelöffel Chia Samen
2 Äpfel
Alle Zutaten, bis auf die Äpfel, am besten mit einem Mixer gut durch rühren.
Äpfel schälen, vierteln und in kleine Scheiben schneiden.
In einer Pfanne mit Kokosöl, auf mittlerer Hitze portionsweise fertig backen. Die Apfelstückchen erst in der Pfanne drauf geben.
Den Pfannkuchen erst drehen, wenn der Teig deutlich fest wurde und die Pfanne immer wieder hin und her schieben, dann backt der Teig nicht an.
Auf der Apfelseite nur noch 1min fertig backen.
Dann noch mit Früchten und Nüssen garnieren, lecker.
1 Pfannkuchen ohne Deko:
265kcal | 5g Fett | 41g Kohlenhydrate | 12g Eiweiß