Zimtsterne

Absolut traditionell….ZIMTSTERNE!
Uuund das selber machen lohnt sich allemal !!! Es liegen Welten zwischen Industrie und selbst gemachten Zimtsternen! Der Vorteil an allen selbst gemachten Speisen ist, dass du weißt was drin ist! Keine Geschmacksverstärker oder viel zu viel Zucker!
Und heute haben wir das Rezept auch noch in der zuckerfreien Variante. Zu dem traditionellen Rezept geht es hier lang 😉
Zutaten für ca. 25 Stück:
400 g gemahlene Mandeln
2 Eiweiß
100 g Puder Xylit
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Zimt
1 gute Prise Nelken und Piment
Für den Guss:
2 Esslöffel Puder Xylit und ein wenig Wasser
Eiweiß sehr steif schlagen. Nach und nach Xylit in der Pudervariante hinzu geben. Das kann man einfach in einer Kaffeemühle oder ähnlichem mahlen. Alle anderen Zutaten hinzu geben. Das Ganze gut durchkneten und den Nussteig auf Xylit ausrollen. Richtig schön dick, dann werden die Sterne richtig saftig. Mit einem Sternausstechförmchen die Sterne ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier auslegen.
7 Minuten lang bei 180 Grad, Ober-, Unterhitze backen….Mhmmmmm!
Puder Xylit mit ein wenig Wasser vermengen bis es ein wenig zähflüssig wird und sich gut auf den abgekühlten Zimtsternen verteilen lässt.
1 Stück enthält:
109 kcal | 8 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 4 g Eiweiß

Zimtsterne

Absolut traditionell….ZIMTSTERNE!
Uuund das selber machen lohnt sich allemal !!! Es liegen Welten zwischen Industrie und selbst gemachten Zimtsternen! Der Vorteil an allen selbst gemachten Speisen ist, dass du weißt was drin ist! Keine Geschmacksverstärker oder viel zu viel Zucker!
Und heute haben wir das Rezept auch noch in der zuckerfreien Variante. Zu dem traditionellen Rezept geht es hier lang 😉
Zutaten für ca. 25 Stück:
400 g gemahlene Mandeln
2 Eiweiß
100 g Puder Xylit
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Zimt
1 gute Prise Nelken und Piment
Für den Guss:
2 Esslöffel Puder Xylit und ein wenig Wasser
Eiweiß sehr steif schlagen. Nach und nach Xylit in der Pudervariante hinzu geben. Das kann man einfach in einer Kaffeemühle oder ähnlichem mahlen. Alle anderen Zutaten hinzu geben. Das Ganze gut durchkneten und den Nussteig auf Xylit ausrollen. Richtig schön dick, dann werden die Sterne richtig saftig. Mit einem Sternausstechförmchen die Sterne ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier auslegen.
7 Minuten lang bei 180 Grad, Ober-, Unterhitze backen….Mhmmmmm!
Puder Xylit mit ein wenig Wasser vermengen bis es ein wenig zähflüssig wird und sich gut auf den abgekühlten Zimtsternen verteilen lässt.
1 Stück enthält:
109 kcal | 8 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 4 g Eiweiß

Vanille Kipferl Low Carb

 
Diese Vanille Kipferl rocken. Wir sind nicht so die Verfechter von Ersatz Süßigkeiten, aber wir werden immer danach gefragt und so kommt hier unsere Low Carb Plätzchen Reihe. Die traditionellen“ Plätzchen findet ihr alle hier. Einfach im Suchfeld einen Begriff eingeben und schon findet ihr unser bestes Rezept zu Zimtsternen etc. Aber nun zurück zu unserer Low Carb Reihe. Ich hätte wirklich nciht gedacht, dass es so gut schmecken kann und trotzdem ist es tatsächlich in dem Fall auch ein gesünderer Genuss, wenn man sich die Bilanz einmal anschaut. In der Regel haben Vanillekipferl so um die 6 g Kohlenhydrate pro Stück und ca. 80 kcal. Wir haben hier gerade mal 1,7 g Kohlenhydrate und Xylit als Zuckeraustausstoff. Natürlich schmecken sie anders als die traditionelle Variante, haben aber auch mit ca. 40 kcal pro Stück 50 % weniger Kalorien und enthalten zudem hochwertiges Eiweiß und ausserdem kommen sie dem Klassiker suuuper nah. Ziemlich nah. Heftigst nah. Überzeugt euch bitte selbst.
Für ca. 50 Stück braucht ihr:
1 Ei
70 g Xylit (gerne auch als PuderXylit – das kann man selbst in einer Kaffeemühle mahlen)
115 g Butter
95 g Mandelmehl entölt (das ist wichtig, damit die Kipferl nicht zu klebrig werden)

45 g Whey Protein neutral (eine Empfehlung von uns für ein cleanes Produkt – es gibt zu viel Mist da draussen KLICK)

50 g gemahlene Mandeln
1 Teelöffel echte Vanile
Ein wenig Xylit ca. 50 g zu Wenden der Kipferl
Das Ei schaumig schlagen und das Xylit (Puderzucker) hinzugeben. Alle Zutaten bis auf das Xylit zum Wenden gründlich miteinander vermischen und verkneten. Mit einem Knethacken geht es auc h mit einer Küchenmaschine. Bei uns lief es im Kitchen Aid perfekt. Normalerweise formt man nun eine Rolle aus dem Teig und stellt ihn für ca. 1 h kalt. Danach schneidet man keine Stücke ab und formt daraus die Kipferl. Das war die letzten Jahre immer sooo langwierig (alle wollen immer von mir Kipferl gebacken bekommen), so dass ich mir ein Kipferl (oder mehrere 😉 angeschafft habe. Und da ich Kipferl Bleche habe, habe ich den Teig nicht gekühlt, da das formen der Kipferl dann entfällt. Ich quetsche den Teig einfach in die Förmchen. Deswegen segen sie so perfekt geformt aus 😉  Aber wie gesagt, es geht auch ohne Bleche, dauert nur länger und sie sehen noch besser nach hand gemacht aus. Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen und das Backblech mit Backpapier belegen. Die Kipferl auf das Backblech legen und für ca. 10 Minuten backen. Wenn sie leicht braun an den Ecken werden werden, aus dem Backofen holen, ganz kurz abkühlen lassen (ca. 4-5 Minuten) und nach und nach im dem übrigen Xylit (kein PuderXylit) wenden.
Perfekte Bilanz für schlemmer Weihnachtstage!

1 Stück enthält ca.:
40kcal / 3g Fett / 1,7g Kohlenhydrate / 2g Eiweiß

Erdnuß Happen

Lust auf gesünderes Naschen? Dann bist du hier richtig 🙂 der Snickers Geschmack ist unverkennbar, aber natürlich bei weitem nicht so süß 😉
Du brauchst:
4 Esslöffel Erdnussmuß oder Mandelmuß
1 Esslöffel Mandelmehl
4 Esslöffel Agavendicksaft oder Reissirup
1 gute Prise echte Vanille
3 Esslöffel Kakaobutter
3 Esslöffel Kokosöl
150 g Datteln
75 g echten Kakao (Backkakao)
70 g Erdnüsse ungesalzen
Zubereitung:
Erdnussmuß mit dem Mandelmehl, 2 Esslöffel Agavendicksaft und Vanille vermengen. 2 Esslöffel Kakaobuter schmelzen und hinzu geben. Die Masse in einer Auflaufform auf Backpapier mit einem Teigschaber verteilen und kalt stellen. Datteln mit 1 Esslöffel kokosöl hacken oder pürieren und auf die Masse aus dem Kühlschrank. Erdnüsse hacken und in die Dattelschicht eindrücken. Zum Schluß 2 Esslöffel Kokosöl mit 1 Esslöffel Kakaobutter schmelzen. Kakao hinzugeben und mit 2 Esslöffel Agavendicksaft süßen. Die so entstandene Schokolade über die Masse geben und nochmals kalt stellen.
Mit einem großen Küchenmesser in Stücke schneiden. Im Gefrierschrank wird es schneller hart 😉
Viel Spaß beim nachmachen.

Schoko Brownie

Schokobrownie ohne Mehl, ohne Zucker und super lecker quasi DER Super Brownie OHNE Mehl. Geht das? Klar! In der Regel sind wir keine großen Freunde von so genannten „Ersatz Süßigkeiten“ wollen aber trotzdem Alternativen bieten, die uns genauso schmecken wie das entsprechende Pendant. Unser Schokobrownie wird mit Mandeln gemacht. Werden die Mandeln frisch gemahlen, ist der Kuchen aromatischer. Aber natürlich kann man auch die fertig gemahlenen Mandeln nutzen. Viel Spaß beim probieren 🙂
4 Eier
125 g Xylit
130 g Butter
5 Eßlöffel dunklen Kakao
200 g gemahlene Mandeln
20 g Kokosöl
30 g Zartbiter Schokade
Wer es fluffiger mag, nimmt noch 1 Esslöffel Backpulver – schmeckt mir besser ohne.
Zubereitung:
Die Eier mit dem Xylit schön cremig rühren. Die restlichen Zutaten nacheinander hinzugeben und miteinander verrühren. Die nun zähflüssige Masse in eine mit Kokosöl beschichtete mittlere Auflaufform füllen und bei 170 Grad 25 min fertig backen. Wer mag schüttet noch ein paar Zartbitter Schoko Brösel drauf. Diese schmelzen schön und wenn der Kuchen abgekühlt ist, ist es eine schöne Schicht.
Bei 10 Stück ergibt sich folgende Bilanz pro Stück:
293 Kcal | 8 g Eiweiß | 14 g Kohlenhydrate | 24 g Fett

Low Carb Tiramisu

Auf der Suche nach eine einfachen, schnellen und cleanen Süßigkeit bin ich auf dieses Tiramisu gestossen. Ich konnte es nicht glauben, dass das nur annähernd so schmecken könnte wie „echtes“ Tiramisu…ABER es ist so. Einfach der Hammer und kaum zu glauben wie einfach es in der Zubereitung war. Wenn man sich genau an die Zubereitungsschritte hält, dann gelingt es 100 % ig 🙂
Die Feuerprobe hat das Tiramisu auch bestanden, denn es hat auf einer Familienfeier allen geschmeckt, sogár mit Nachschlag, und das komplett ohne Zucker.
Zutaten:
Für die Bisquits:
100 g Mandeln
5 Eier
2 Esslöffel Xylit
Für die Creme:
3 Eigelb
500 g Mascarpone
3 Esslöffel Xylit
4 Espressi
2 Esslöffel Kakao 100 %
Die 5 Eier trennen. Das Eigelb mit dem Xylit cremig schlagen. Dann die gemahlenen Mandeln hinzu geben und gut verrühren. Ich habe die Mandeln frisch gemahlen, aber ma kann auch fertig gemahlene Mandeln kaufen. Der Vorteil bei frisch gemahlenem ist, dass man auf diese Weise mehr Aroma Stoffe im Tiramisu hat. Die 5 Eiweiß steiff schlagen und das Eigelb mit den gemalenen Mandeln darunter heben. Diese Masse auf einem Backblech mit Backpapeir gleichmäßig verteilen. Bei 180 Grad Ober-, Unterhitze ca. 17 Minuten backen. Ich konnte es selbst kaum glauben wie gut dieser Teig geschmeckt hat.
Der Teig muss dann erst mal auskühlen. Dann wird dieser in längliche tücke geschnitten, ungefähr so lang wie Löffel Bisquits. Dann wird eine Schicht in eine mittelgroße Form gelegt. Diese Schicht wird mit Espresso beträufelt.
3 Eigelb mit Xylit cremig schlagen. Mascarpone dazu geben und gut miteinander verrühren. Mit der Hälfte der Creme wird dann der Teig bestrichen. Darauf werden wieder Flächendeckend kleine Teig Streifen drauf gelegt, mit Espresso beträufelt und mit dem zweiten Teil der Mascarpone bedeckt. Das Tiramisu am besten noch einmal kühlen und vor dem Verzehr mit Kakao besträuen. Am besten geht das mit einem Sieb.
Ich habe es 2x gemacht und beim zweiten mal lag es über nach im Kühlschrank. Dadurch hat sich das Tiramisu besser portionieren lassen, weil es härter war. Aber auch beim ersten mal hat es Bombe geschmeckt. Und weil ich es unmittelbar vor der Feierlichkeit fertig gemacht hatte, habe ich es für 20 Minuten ins Tiefkühlfach gelegt. Es hat fantastisch geschmeckt und ließ sich auch bestens portionieren.
Also bei allen Rezepten die es hier zu schlemmen gibt und die auch low Carb sind, ist dieses Tiramisu definitiv ganz vorne mit dabei. Ich bin so begeistert…
Die Bilanz besticht absolut:
Pro Stück ca.: 422 kcal | 10 g Eiweiß | 8 g Kohlenhydrate | 39 g Fett
In einer mittleren Form habe ich 9 Stück raus bekommen 😉
Normalerweise bin ich der Meinung, dass Ersatz Süßigkeiten nicht notwendig sind. Aber bei diesem Tiramisu mache ich definitiv eine Ausnahme 😉 vor allem, weil es so GUT schmeckt und man fast gar keinen Unterschied zum „echten“ Tiramisu fest stellt.Mir ist übrigens ein tolles Rezept aus dem Umfeld ins Haus geflattert. Wird auch balsd hier gepostet. Das wird dann ein Tiramisu mit VOLLWUMS. Aber wie gesagt…probiert erst mal dieses aus und gebt gerne Feedback. Ich bin gespannt auf euer Urteil.
Die 3 übrigen Eiweiße vom Ei gab es übrigens zum Abendessen in einem großen Omelette 😉

Mango Eis #selfmade

Bei den Temperaturen lockt es auch uns zur Eisdiele 😉 Wenn ich aber gewusst hätte wie einfach es ist Eis selbst zu machen, hätte ich es schon viel früher praktiziert. Natürlich habe ich auch schon Eis mit meinem Thermomix gemacht und es war super lecker. Aber irgendwie ging das heute viel leichter mit dem BlendTec (unbezahlte Werbung). Das Rezept findet ihr übrigens hier: Klick 😉 Das ist der Beitrag zum „Anti Diät Tag“ – das wurde als offizieller Tag gefeiert…Aber zurück zum Thema.
Heute habe ich das erste mal unseren BlendTec mit der Eiscreme Funktion ausprobiert. Klar, es ist ein hochleistungsfähiges Gerät notwendig und es geht auch mit dem Thermomix, aber es ist definitiv einfacher und effektiver und schneller mit dem Twister Jar, der mit dem BlendTec Smoothie Gerät geliefert wurde. Vor allem finden ich aber die Reinigung des Gerätes sehr einfach und praktisch.
Das Ergebnis, mega lecker und weil es so einfach ging werden wir sicherlich öfter Eis zu Hause essen. Unsere Zutaten für dieses Eis:
1 Mango + 100 ml Sahne fertig 🙂
Ich habe die Mango vorher klein geschnitten und morgens eingefroren. Nachmittags konnte ich schon das Eis machen. Die Sahne war einfach gekühlt.
Ich konnte sogar das Mango Eis im Gefrierfach für später aufbewahren und die Konsistenz war immer noch köstlich cremig.
Ich denke, dass aufgrund der cremigen Konsistenz es auch auf die Zutaten ankommt und es ist definitiv einen Versuch wert, die Zutaten vorher zu pürieren und diese im Anschluss ins Gefrierfach zu tun. So könnte das frische Eis auch gelingen ohne ein hochleistungsfähiges Gerät. Das Verhältnis wie oben beschrieben passt auf jeden Fall.
Eins ist klar, das wird nicht das letzte frische Eis bei uns bleiben 🙂

Kartoffelgratin

Ein gern gesehener Gast auf Partys, DAS Kartoffelgratin. Wie passt das zu einer gesunden Ernährung eigentlich dazu? Ganz einfach. In dem du es selbst machst, mit frischen und echten Zutaten. Es war mal wieder ein typischer Fall von „Resteverwertung“ und Lust auf etwas herzhaftes. Da wir fast immer Kartoffeln im Haus haben und meine selbst gemachte Brühe sich 6 Monate im Kühlschrank hält, ist auch die fast immer vorrätig. Dann muss nur noch Sahne, Milch und Käse im Haus sein und los geht’s! Ich habe bewusst auf Knoblauch und Zwiebeln verzichtet, denn das mag nicht jeder, kann aber natürlich ergänzt werden. Ich glaube auch, dass Möhren Scheiben oder Zucchini auch sehr gut dazu passen 🙂 Das probiere ich auf jedenfall beim nächsten mal aus. Dieses Rezept ist einfach und man benötigt kein großartiges Kochtalent dafür, kann aber damit glänzen 😉 Viel spass beim Nachmachen.
Zutaten für eine große Auflaufform:
1,5 kg Kartoffeln
250 ml Sahne
250 ml Vollmilch
1 Ei
2 Esslöffel Gemüsebrühe
200 g Gouda oder Käse den du gerne magst
Kartoffeln schälen, waschen und mit einer Reibe in dünne Scheiben reiben. Kartoffeln in die Auflaufform geben. Sahne, Milch, Ei und Brühe zusammen vermischen und über die Kartoffeln geben. Den Käse reiben und drüber streuen – fertig geriebener Käse enthält oft zusätzliche Stärke und andere unerwünschte Zusatzstoffe. Das Ganze bei 180 Grad Ober-, Unterhitze ca. 45 Minuten backen – bis der Käse goldbraun wird. 
Ein Kartoffelgratin hat es natürlich in sich. Daher sollten Ziele geprüft werden, bevor man großzügig zugreift. Ein Salat entwaffnet das Gericht kalorisch 😉 Es bietet eine tolle Beilage und ist ein tolles Mitbringsel zu jeder „bring was mit Party“. Auch am nächsten Tag schmeckt es immer noch super. Die Bilanz lässt sich sogar sehen. Ein großes Stück enthält 405 kcal u d liegt somit völlig im Rahmen einer Mahlzeit. Ein Salat dazu oder ein Stück Fleisch könnten die Mahlzeit noch komplettieren. 
Bilanz für ein großesStück:
405 kcal | 29 g Kohlenhydrate | 26 g Fett | 14 g Eiweiß
Guten Appetit.

Spinat Lasagne

Gerade Lasagne ist ein tolles Gericht, das man in  großen Mengen vorkochen kann, denn 2 Tage später schmeckt sie immer noch fantastisch. Für den stressigen Alltag perfekt. Ich mache daher immer eine große Menge. Die Gefahr dabei ist es zu viel davon zu essen 😉

Ich nehme immer die größte Auflaufform, die ich finden kann, aber in zwei kleinen geht es auch gut.
Für 12 große Stücke:
2 rote Zwiebeln
1 Zehe Knoblauch
2 EL Kokosöl
1 kg frischen Spinat
5 Möhren
2 EL Salz
5 getrocknete Tomaten
500 g Schafskäse
350g Nudelplatten
300g Gouda (reiben)
Béchamel Soße:
50g Butter
40g Mehl
500ml Milch
1 TL Salz
1 gute Prise Muskatnuss
Zwiebeln klein schneiden und auf das heiße Kokosöl, in eine große Pfanne geben und braten bis sie glasig sind. Den Knoblauch fein hacken und dazu geben. Spinat gut waschen und in einen Topf geben mit ein wenig Wasser. Deckel drauf geben und auf mittlerer Hitze so lange dünsten bis der Spinat zusammen fällt (ca. 5 Minuten). Das Wasser abgiessen und den Pfanneninhalt unter heben.
Die Möhren schälen und in Scheiben raspeln.
Béchamel:
Butter in einem Topf schmelzen lassen. Das Mehl hinzu geben und unter ständigem rühren 3min bei mittlerer Hitze eine Mehlschwitze kochen. Die Milch hinzu geben und weiter rühren. Ich nehme dazu einen Mixer – das garantiert keine Klümpchen. Nach ca. 6min ist die Béchamel fertig. Die Hitze abdrehen und passende Auflaufformen mit Olivenöl bestreichen.
Den Backofen auf 180 Grad Ober-, Unterhitze vorheizen.
Die erste Lage Nudelplatten mit ein wenig Olivenöl bestreichen, zurecht brechen und den Spinat mit einer Gabel drüber geben, so dass die Nudeln fast zugedeckt sind. Die Möhren Scheiben drauf schichten und mit 2-3 EL Béchamel Soße beträufeln. Den Schafskäse mit den Händen fein zerbröseln und davon ein wenig drüber geben. So machst du weiter bis die Auflaufform voll ist. Die letzte Lage Nudelplatten mit der Béchamel Soße bepinseln und mit Käse bestreuen.
Die nächste Auflaufform voll machen und beides bei 180 Grad ca. 30 min backen, bis der Käse goldbraun wird.
Einfach gut. Schmeckt himmlisch. Dazu am besten noch einen Salat servieren und du hast ganz lange was zu essen. Einfrieren auch möglich.
1 Stück ca.:
386 kcal | 18g Fett | 33g Kohlenhydrate | 21g Eiweiß

Zuckerfreie Supertörtchen

Drei gute Gründe warum die Welt noch ein paar Törtchen mehr braucht: Erstens gelingt dieses Rezept zu 100 %, zweites ist es wirklich einfach und wertet jedes Küchenbüffet und Kaffeerunde auf und drittens schmecken sie trotz Zuckeraustausstoff himmlisch.
Diese Tärtchen haben wir beim Catering einiger Firmen nun ausprobieren und wurden dafür regelrecht gefeiert…
Oben drauf ist ein Erdbeerfrosting aus frischen Erbeeren, Frischkäse, Butter und Chia Samen. Die Törtchen schmecken aber auch ohne Frosting ganz toll und garnieren eine Tasse Kaffee gar wundervoll 🙂
Der Teig ergibt 48 Törtchen in einem Blech mit 24 Stück. Solltet ihr die in der typischen Muffinform machen von insgesamt 24 Törtchen, muss die Backzeit auf 20 Minuten erhöht werden.
Zutaten für den Teig:
150 g Butter und
150 g Xylit
2 Eier
200 g Dinkelmehl
2 Teelöffel Natron
1 Prise Salz
1 Vanillepulver (echte Vanille)
150 ml Vollmilch
Zubereitung:
Butter und Xylit schaumig schlagen. Die Eier schaumig schlagen, dazu geben und weiter mixen.
Dinkelmehl, Natron, Salz, Vanillepulver dazu geben und weiter mixen.
Zum Schluss Milch dazu geben.
Den Teig mit einem Teelöffel in CupCake Förmchen geben und bei 180 Grad, 12 Minuten mit Ober- Unterhitze Backen!
Zutaten für das Erdbeer Frosting:
250g Erdbeeren
50 g Chia Samen
50 g Butter
175g Doppelrahmfrischkäse
2 Esslöffel Xylit (kann man auch weg lassen 🙂
Zubereitung:
Die Erdbeeren pürieren und die Chia Samen dazu geben. die restlichen Zutaten dazu geben, gut miteinander vermengen und kalt stellen, bis die Masse schön fest ist. Mit einer Spritztüte auf die abgekühlten Törtchen geben.
Mit einer Himbeere oder Erdbeere garnieren und genießen!!