Das hätte ich niemals für möglich gehalten…
Wie das geht? Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht Kokosöl in meinen Kaffe zu tun, besonders wenn ich merke, dass sich Kopfschmerzen anmelden.
Wie das helfen soll? In Kokosöl sind so genannte MCT’s – Middle Chain Triglyceride (mittelkettige Fettsäuren), welche als Super Hirnnahrung gelten und Nerven sowie Hirn schnell mit Energie versorgen.
Anders als bei Kohlenhydraten hinterlässt dieser Stoffwechselprozess keinen „Müll“ zurück und gilt somit als beste Energiequelle für das Hirn. Weiterhin wird das Vorbeugen von Migräne und Alzheimer im Zusammenhang mit MCT’s
Schlagwort: Bulletproof Coffee
***Bulletproof Coffee*** ein kugelsicherer Kaffee?
Wohl kaum! Ein Hype der seinen Ursprung in America hat. Aber was ist dran an diesem propagierten „Power Getränk“? Hier kommen die ernährungswissenschaftlichen Fakten für euch:
Dieser Kaffee hält länger fit, ohne ein Koffein Crash zu erleben, aber auch einen schnellen Koffein Kick. Das ist deshalb so, weil das Fett die Koffeinaufnahme verlangsamt.
Das Fett im Kaffee hält außerdem satt, so dass es für einen „Kleinfrühstücker“ ein angenehmer Start in den Tag ist.
Das wertvolle Kokosöl mit dem Prädikat „nativ“ und „kaltgepresst“ enthält u.a. die wichtigen MCT Fette – mittelkettigen Triglyzeride (middle chain triglyceride), welche eine super Hirnnahrung sind.
MCT werden in der Leber in so genannte Ketone umgewandelt. Einen Teil behält die Leber für sich zur Energieversorgung und ein Teil kann direkt an das Hirn zur Energieversorgung genutzt werden. Und das ist der Supertreibstoff fürs Hirn: Beta-Hydroxybuttersäure, Azetoazetat und Azeton – die Ketone auc Ketonkörper genannt.
Ketone sind DIE effiziente Energiequelle fürs Hirn, also wie SUPERFOOD für unsere Hirnzellen. In den Genuss kommt unser Körper sonst nur, wenn wir uns in der so genannten Ketose befinden, sprich sehr wenig Kohlenhydrate essen, so dass aus Fett (in Hungerphasen in der Steinzeit) diese Energiequelle zur Versorgung des Hirns und der Muskulatur hergestellt wurde. Ein genialer Mechnismus des Körpers.
Ketone können außerdem die Sauerstoffversortgung im Hirn verbessern, was zu einer höheren Konzentration beiträgt. Des Weiteren fallen bei der Ketonverwertung im Hirn wniger Abfallstoffe an als bei der Verwertung von reiner Glucose, daher gilt dieser Treibstoff auch noch als„s