Superfood Fisch als Bratling

Superfood Fisch:
Aber ihr kriegt einfach nur schwer Fisch in eurem Alltag unter? Oder wisst nicht wie ihr ihn zubereiten könnt? Wie wäre es mit Fisch Frikadellen? Auch toll als #foodprep und auch kalt am Arbeitsplatz mit ein wenig Gemüse sehr lecker! Auch für Kinder eine tolle Abwechslung und sooo wichtig für die Entwicklung von Hirn, von Augen und zur Allergieprävention. Auch wenn ihr keinen Fisch mögt, lohnt es sich diese Bratlinge nach zu machen, denn der Geschmack von Fisch ist in dieser Vsriabte sehr unauffällig und fein. Also auch für Fischmuffel eine echte Alternative.
Meine Tochtee kann jedenfalls nicht genug davon bekommen und diese Bratlinge sind nicht mehr aus unserem food prepping weg zu denken.
Und hier das Rezept für euch:
10 Fisch Frikadellen:
500 g Fischfilet (wir haben TK Kabeljau genommen)
1 Zwiebel
½ Bund Petersilie
1 ½ Scheiben Vollkornbrot vom Vortag an der Luft getrocknet
2 Eier
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Vollkorn Brösel (Gibt es im Biomarkt 🙂 geht aber auch ohne!
Butterschmalz zum Anbraten, gerne auch Kokosöl
Die Fischfilets auftauen und durchkneten. Man kann sie auch mit einem Messer klein zerschneiden. Das Brot in Wasser einlegen, dann gut auspressen und auch hinzu geben. Dann alle übrigen Zutaten hinzu geben und noch mal durch kneten. Frikadellen formen und in Bröseln wälzen. Es geht auch ohne Brösel wunderbar. Mit Butterschmalz beidseitig gut anbraten. Violà 👌
Wenn ihr sicher gehen möchtet, dass die Frikadellen gut durch sind, dann drückt sie ein wenig flacher.
1 Frikadelle:
88 kcal | 3 g Fett | 9 g Kohlenhydrate | 6 g Eiweiß
Gesamt:
877 kcal | 30 g Fett | 87 g Kohlenhydrate | 58 g Eiweiß

Power Food Pancakes für den extra Turbo Antrieb

Häufig werde ich gefragt, was man so als Profi und Hochleistungssportler eigentlich mit nehmen kann, um es zu Aufladen der Glycogenspeicher zu nutzen. Nun es gibt sehr viele Möglichkeiten und im Rahmen des Clean Eating Prinzip habe ich heute für euch diese Variante plu zusätzliche Infos zum Einsatz. Enjoy.

So lecker und so einfach. Pancakes ohne Zucker aber trotzdem sehr lecker süß. Wie das geht? Hier kommt mein Rezept für euch.
Für ca. 8 Pancakes:
3 Bananen
3 Eier
60 g Vollkorn Haferflocken oder Dinkelflocken
1 Messerspitze echte Vanille
1 Messerspitze Zimt
Eine Prise Salz
Alles mit einer Gabel zerdrücken und gut miteinander verrühren. Auf Kokosöl anbraten, auf mittlerer Hitze, jede Seite ca. 3 Minuten.
Auch perfekt zum mitnehmen. Vor allem wenn du vor einer intensiven Belastung deine Leber-Glycogenspeicher auffüllen möchtest oder kurz vorher deinen Blutzucker stabilisieren möchtest. Denn diese Pancakes liefern durch die Banane schnelle Kohlenhydrate, durch die Haferflocken auch die langsamen und mittel schnellen. Durch das Kokosöl wird die Kohlenhydrate Aufnahme ein wenig gehemmt, so dass eine stetige Versorgung des Blutes gewährleistet ist. Das MCT-Fett (Mittel Kettige Fettsäuren) gibt dir noch einen extra Energieschub, um gut durch eine intensive Belastung durch zu kommen. Mit diesen Pfannkuchen kannst du auch besonders gut nach einer intensiven Belastung deine Glycogenspeicher in der Muskulatur aufzuladen. Im so genannten „open Window“ kann man auch diese Art von Fetten sehr gut aufnehmen, um die intramuskulären Triglycerid-Speicher aufzufüllen, oder um diese im Rahmen eines „Fett Loading“ zu vergrößern. Durch die Eier kannst du auch für eine schnelle Erstversorgung mit hochwertigem Eiweiß in deiner Muskulatur sorgen. Also nach einer intensiven Belastung, noch in der Kabine geniessen und in den nächsten 1 – 2 Stunden die Regenerationsmahlzeit zu dir nehmen.
Das ist jetzt vielleicht ein wenig viel Info auf ein mal. Aber im Prinzip kannst du dir in aller kürze diese Fausformeln als Hochleistungssportler merken:

Eier sind immer immer eine gute Idee
Eine proteinbetohnte Kost eignet sich bestens um deinen Bedarf zu decken, dein Immunsystem zu stabilisieren und um das Verletzungspotential zu senken – als Hochleistungssportler hast du einen erhöhten Proteinbedarf, denn du musst deine Muskulatur schützen und das geht nur mit Eiweiß und du hast einen erhöhten Reperaturauffwand nach sehr hohen Belastungen
Vor einer intensiven Belastung 24 h bis 48 h Stunden Kohlenhydrate aufladen mit „langsamen“ Kohlenhydraten (Muskulatur), 2 h bis 3 h vorher „langsamen“ Kohlenhydraten (Leber) und 1 h bis1/2 h vorher „s

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