Kokosmakronen Low Carb

In der ruhigen Weihnachtszeit gibt es nun den letzten Klasseiker in Low Carb. Kokosmakronen dürfen bei uns auf dem Weihnachtsteller nicht fehlen. Die traditionellen Kokosmakronen, die genauso herrlich schmecken gibt es hier: KLICK 😉
Heute aber gibt es die Zuckerfreie Variante 🙂 mit dem Zuckeraustausstoff Xylit.
Du benötigst:
150 g Xylit
3 Eier
1 Prise Salz
250 g Kokosraspeln
2 Esslöffel Zitronensaft
45 Backoblaten (5cm Durchmesser) gerne die Vollkornvariante
Zubereitung:
Das Xylit, die Eier und das Salz mit dem Mixer cremig schlagen. Zitronensaft und Kokosraspeln dazu geben und unter rühren. 15min stehen lassen, damit die Kokosraspeln ein wenig aufquellen können. Mit den Händen kleine Kugeln formen und auf die Oblaten legen. Die Oblaten sollten so gut wie bedeckt sein.
Alles für 11 Minuten bei 170 Grad Ober-, Unterhitze backen.
1 Stück enthält ca.:
45 kcal | 2 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 1 g Eiweiß
Viel Spassbeim Nachmachen!

Bunte Ausstechplätzchen

Meine absoluten Lieblinge: Bunte Ausstechplätzchen. Aber bitte ohne Chemie-Farbe! Wie das geht? Hier kommt mein absolutes Geheimrezept 🙂
Angefärbt ist der rote Zuckerguss mit Granatapfelsaft! Im weißen Zuckerguss ist Limettensaft und das orange ist frische Maracuja (Passionsfrucht)! Es eignet sich aber auch geraspelte Karotte für ein kräftiges Orange, oder gefrorene Brombeeren für einen leichten lila/blauton. Für eine tolle grüne Färbung eignet sich Matcha sehr gut 🙂 Vorsicht bei Kindern. Matcha ist Koffeinhaltig. Das kräftige rot ist Granatapfelsaft.
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt! Zuckerguss und Lebensmittelfarbe aus dem Supermarkt ist Chemie pur und es geht eben auch mit natürlichen Farbstoffen.
Zutaten für den Teig:
250 g Mehl
125 g Puderzucker
1 Teelöffel Zitronensaft oder Limettensaft
1 Ei
150 g kalte Butter
Zutaten zum Verzieren:
125 g Puderzucker insgesamt
Auf 2-3 Esslöffel unterschiedlichen Saft verteilen (je nach Farbwunsch).

Spekulatius

Unsere Spekulatius sind richtig lecker. Selbst gemacht ein tolles Geschenk oder Mitbringsel. Sind im Geschmack ein Riesen Unterschied zu den fertig gekauften. Nicht so süß und duftend nach richtig guten Zutaten. Viel Spaß beim Nachmachen.

Für 24 Stück:
90 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Ei
1 Esslöffel Zimt
½ Teelöffel Kardamon
½ Teelöffel Piment
1 gute Prise echte Vanille
1 Prise Salz
225 g Mehl
25 g Kartoffelmehl
Butter, Zucker und Vanille schaumig rühren. Ei und Gewürze hinzugeben und weiter führen. Mehl, Salz und Kartoffelmehl hinzu geben und mit Knethaken Kneten. Ofen auf 200 Grad Ober-, Unterhitze vorheizen. Den Teil portionsweise in entsprechende Spekulatius Förmchen drücken und wer möchte auf die Rückseite noch ein paar Mandelplättchen rein drücken. Die Spekulatius 9 min backen fertig und lecker!
1 Stück:
85 kcal | 4 g Fett | 12 g Kohlenhydrate | 1 g Eiweiß

Zimtsterne

Absolut traditionell….ZIMTSTERNE!
Uuund das selber machen lohnt sich allemal !!! Es liegen Welten zwischen Industrie und selbst gemachten Zimtsternen! Der Vorteil an allen selbst gemachten Speisen ist, dass du weißt was drin ist! Keine Geschmacksverstärker oder viel zu viel Zucker!
Und heute haben wir das Rezept auch noch in der zuckerfreien Variante. Zu dem traditionellen Rezept geht es hier lang 😉
Zutaten für ca. 25 Stück:
400 g gemahlene Mandeln
2 Eiweiß
100 g Puder Xylit
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Zimt
1 gute Prise Nelken und Piment
Für den Guss:
2 Esslöffel Puder Xylit und ein wenig Wasser
Eiweiß sehr steif schlagen. Nach und nach Xylit in der Pudervariante hinzu geben. Das kann man einfach in einer Kaffeemühle oder ähnlichem mahlen. Alle anderen Zutaten hinzu geben. Das Ganze gut durchkneten und den Nussteig auf Xylit ausrollen. Richtig schön dick, dann werden die Sterne richtig saftig. Mit einem Sternausstechförmchen die Sterne ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier auslegen.
7 Minuten lang bei 180 Grad, Ober-, Unterhitze backen….Mhmmmmm!
Puder Xylit mit ein wenig Wasser vermengen bis es ein wenig zähflüssig wird und sich gut auf den abgekühlten Zimtsternen verteilen lässt.
1 Stück enthält:
109 kcal | 8 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 4 g Eiweiß

Zimtsterne

Absolut traditionell….ZIMTSTERNE!
Uuund das selber machen lohnt sich allemal !!! Es liegen Welten zwischen Industrie und selbst gemachten Zimtsternen! Der Vorteil an allen selbst gemachten Speisen ist, dass du weißt was drin ist! Keine Geschmacksverstärker oder viel zu viel Zucker!
Und heute haben wir das Rezept auch noch in der zuckerfreien Variante. Zu dem traditionellen Rezept geht es hier lang 😉
Zutaten für ca. 25 Stück:
400 g gemahlene Mandeln
2 Eiweiß
100 g Puder Xylit
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Zimt
1 gute Prise Nelken und Piment
Für den Guss:
2 Esslöffel Puder Xylit und ein wenig Wasser
Eiweiß sehr steif schlagen. Nach und nach Xylit in der Pudervariante hinzu geben. Das kann man einfach in einer Kaffeemühle oder ähnlichem mahlen. Alle anderen Zutaten hinzu geben. Das Ganze gut durchkneten und den Nussteig auf Xylit ausrollen. Richtig schön dick, dann werden die Sterne richtig saftig. Mit einem Sternausstechförmchen die Sterne ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier auslegen.
7 Minuten lang bei 180 Grad, Ober-, Unterhitze backen….Mhmmmmm!
Puder Xylit mit ein wenig Wasser vermengen bis es ein wenig zähflüssig wird und sich gut auf den abgekühlten Zimtsternen verteilen lässt.
1 Stück enthält:
109 kcal | 8 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 4 g Eiweiß

Vanille Kipferl Low Carb

 
Diese Vanille Kipferl rocken. Wir sind nicht so die Verfechter von Ersatz Süßigkeiten, aber wir werden immer danach gefragt und so kommt hier unsere Low Carb Plätzchen Reihe. Die traditionellen“ Plätzchen findet ihr alle hier. Einfach im Suchfeld einen Begriff eingeben und schon findet ihr unser bestes Rezept zu Zimtsternen etc. Aber nun zurück zu unserer Low Carb Reihe. Ich hätte wirklich nciht gedacht, dass es so gut schmecken kann und trotzdem ist es tatsächlich in dem Fall auch ein gesünderer Genuss, wenn man sich die Bilanz einmal anschaut. In der Regel haben Vanillekipferl so um die 6 g Kohlenhydrate pro Stück und ca. 80 kcal. Wir haben hier gerade mal 1,7 g Kohlenhydrate und Xylit als Zuckeraustausstoff. Natürlich schmecken sie anders als die traditionelle Variante, haben aber auch mit ca. 40 kcal pro Stück 50 % weniger Kalorien und enthalten zudem hochwertiges Eiweiß und ausserdem kommen sie dem Klassiker suuuper nah. Ziemlich nah. Heftigst nah. Überzeugt euch bitte selbst.
Für ca. 50 Stück braucht ihr:
1 Ei
70 g Xylit (gerne auch als PuderXylit – das kann man selbst in einer Kaffeemühle mahlen)
115 g Butter
95 g Mandelmehl entölt (das ist wichtig, damit die Kipferl nicht zu klebrig werden)

45 g Whey Protein neutral (eine Empfehlung von uns für ein cleanes Produkt – es gibt zu viel Mist da draussen KLICK)

50 g gemahlene Mandeln
1 Teelöffel echte Vanile
Ein wenig Xylit ca. 50 g zu Wenden der Kipferl
Das Ei schaumig schlagen und das Xylit (Puderzucker) hinzugeben. Alle Zutaten bis auf das Xylit zum Wenden gründlich miteinander vermischen und verkneten. Mit einem Knethacken geht es auc h mit einer Küchenmaschine. Bei uns lief es im Kitchen Aid perfekt. Normalerweise formt man nun eine Rolle aus dem Teig und stellt ihn für ca. 1 h kalt. Danach schneidet man keine Stücke ab und formt daraus die Kipferl. Das war die letzten Jahre immer sooo langwierig (alle wollen immer von mir Kipferl gebacken bekommen), so dass ich mir ein Kipferl (oder mehrere 😉 angeschafft habe. Und da ich Kipferl Bleche habe, habe ich den Teig nicht gekühlt, da das formen der Kipferl dann entfällt. Ich quetsche den Teig einfach in die Förmchen. Deswegen segen sie so perfekt geformt aus 😉  Aber wie gesagt, es geht auch ohne Bleche, dauert nur länger und sie sehen noch besser nach hand gemacht aus. Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen und das Backblech mit Backpapier belegen. Die Kipferl auf das Backblech legen und für ca. 10 Minuten backen. Wenn sie leicht braun an den Ecken werden werden, aus dem Backofen holen, ganz kurz abkühlen lassen (ca. 4-5 Minuten) und nach und nach im dem übrigen Xylit (kein PuderXylit) wenden.
Perfekte Bilanz für schlemmer Weihnachtstage!

1 Stück enthält ca.:
40kcal / 3g Fett / 1,7g Kohlenhydrate / 2g Eiweiß

Erdnuß Happen

Lust auf gesünderes Naschen? Dann bist du hier richtig 🙂 der Snickers Geschmack ist unverkennbar, aber natürlich bei weitem nicht so süß 😉
Du brauchst:
4 Esslöffel Erdnussmuß oder Mandelmuß
1 Esslöffel Mandelmehl
4 Esslöffel Agavendicksaft oder Reissirup
1 gute Prise echte Vanille
3 Esslöffel Kakaobutter
3 Esslöffel Kokosöl
150 g Datteln
75 g echten Kakao (Backkakao)
70 g Erdnüsse ungesalzen
Zubereitung:
Erdnussmuß mit dem Mandelmehl, 2 Esslöffel Agavendicksaft und Vanille vermengen. 2 Esslöffel Kakaobuter schmelzen und hinzu geben. Die Masse in einer Auflaufform auf Backpapier mit einem Teigschaber verteilen und kalt stellen. Datteln mit 1 Esslöffel kokosöl hacken oder pürieren und auf die Masse aus dem Kühlschrank. Erdnüsse hacken und in die Dattelschicht eindrücken. Zum Schluß 2 Esslöffel Kokosöl mit 1 Esslöffel Kakaobutter schmelzen. Kakao hinzugeben und mit 2 Esslöffel Agavendicksaft süßen. Die so entstandene Schokolade über die Masse geben und nochmals kalt stellen.
Mit einem großen Küchenmesser in Stücke schneiden. Im Gefrierschrank wird es schneller hart 😉
Viel Spaß beim nachmachen.

Schoko Brownie

Schokobrownie ohne Mehl, ohne Zucker und super lecker quasi DER Super Brownie OHNE Mehl. Geht das? Klar! In der Regel sind wir keine großen Freunde von so genannten „Ersatz Süßigkeiten“ wollen aber trotzdem Alternativen bieten, die uns genauso schmecken wie das entsprechende Pendant. Unser Schokobrownie wird mit Mandeln gemacht. Werden die Mandeln frisch gemahlen, ist der Kuchen aromatischer. Aber natürlich kann man auch die fertig gemahlenen Mandeln nutzen. Viel Spaß beim probieren 🙂
4 Eier
125 g Xylit
130 g Butter
5 Eßlöffel dunklen Kakao
200 g gemahlene Mandeln
20 g Kokosöl
30 g Zartbiter Schokade
Wer es fluffiger mag, nimmt noch 1 Esslöffel Backpulver – schmeckt mir besser ohne.
Zubereitung:
Die Eier mit dem Xylit schön cremig rühren. Die restlichen Zutaten nacheinander hinzugeben und miteinander verrühren. Die nun zähflüssige Masse in eine mit Kokosöl beschichtete mittlere Auflaufform füllen und bei 170 Grad 25 min fertig backen. Wer mag schüttet noch ein paar Zartbitter Schoko Brösel drauf. Diese schmelzen schön und wenn der Kuchen abgekühlt ist, ist es eine schöne Schicht.
Bei 10 Stück ergibt sich folgende Bilanz pro Stück:
293 Kcal | 8 g Eiweiß | 14 g Kohlenhydrate | 24 g Fett

Low Carb Tiramisu

Auf der Suche nach eine einfachen, schnellen und cleanen Süßigkeit bin ich auf dieses Tiramisu gestossen. Ich konnte es nicht glauben, dass das nur annähernd so schmecken könnte wie „echtes“ Tiramisu…ABER es ist so. Einfach der Hammer und kaum zu glauben wie einfach es in der Zubereitung war. Wenn man sich genau an die Zubereitungsschritte hält, dann gelingt es 100 % ig 🙂
Die Feuerprobe hat das Tiramisu auch bestanden, denn es hat auf einer Familienfeier allen geschmeckt, sogár mit Nachschlag, und das komplett ohne Zucker.
Zutaten:
Für die Bisquits:
100 g Mandeln
5 Eier
2 Esslöffel Xylit
Für die Creme:
3 Eigelb
500 g Mascarpone
3 Esslöffel Xylit
4 Espressi
2 Esslöffel Kakao 100 %
Die 5 Eier trennen. Das Eigelb mit dem Xylit cremig schlagen. Dann die gemahlenen Mandeln hinzu geben und gut verrühren. Ich habe die Mandeln frisch gemahlen, aber ma kann auch fertig gemahlene Mandeln kaufen. Der Vorteil bei frisch gemahlenem ist, dass man auf diese Weise mehr Aroma Stoffe im Tiramisu hat. Die 5 Eiweiß steiff schlagen und das Eigelb mit den gemalenen Mandeln darunter heben. Diese Masse auf einem Backblech mit Backpapeir gleichmäßig verteilen. Bei 180 Grad Ober-, Unterhitze ca. 17 Minuten backen. Ich konnte es selbst kaum glauben wie gut dieser Teig geschmeckt hat.
Der Teig muss dann erst mal auskühlen. Dann wird dieser in längliche tücke geschnitten, ungefähr so lang wie Löffel Bisquits. Dann wird eine Schicht in eine mittelgroße Form gelegt. Diese Schicht wird mit Espresso beträufelt.
3 Eigelb mit Xylit cremig schlagen. Mascarpone dazu geben und gut miteinander verrühren. Mit der Hälfte der Creme wird dann der Teig bestrichen. Darauf werden wieder Flächendeckend kleine Teig Streifen drauf gelegt, mit Espresso beträufelt und mit dem zweiten Teil der Mascarpone bedeckt. Das Tiramisu am besten noch einmal kühlen und vor dem Verzehr mit Kakao besträuen. Am besten geht das mit einem Sieb.
Ich habe es 2x gemacht und beim zweiten mal lag es über nach im Kühlschrank. Dadurch hat sich das Tiramisu besser portionieren lassen, weil es härter war. Aber auch beim ersten mal hat es Bombe geschmeckt. Und weil ich es unmittelbar vor der Feierlichkeit fertig gemacht hatte, habe ich es für 20 Minuten ins Tiefkühlfach gelegt. Es hat fantastisch geschmeckt und ließ sich auch bestens portionieren.
Also bei allen Rezepten die es hier zu schlemmen gibt und die auch low Carb sind, ist dieses Tiramisu definitiv ganz vorne mit dabei. Ich bin so begeistert…
Die Bilanz besticht absolut:
Pro Stück ca.: 422 kcal | 10 g Eiweiß | 8 g Kohlenhydrate | 39 g Fett
In einer mittleren Form habe ich 9 Stück raus bekommen 😉
Normalerweise bin ich der Meinung, dass Ersatz Süßigkeiten nicht notwendig sind. Aber bei diesem Tiramisu mache ich definitiv eine Ausnahme 😉 vor allem, weil es so GUT schmeckt und man fast gar keinen Unterschied zum „echten“ Tiramisu fest stellt.Mir ist übrigens ein tolles Rezept aus dem Umfeld ins Haus geflattert. Wird auch balsd hier gepostet. Das wird dann ein Tiramisu mit VOLLWUMS. Aber wie gesagt…probiert erst mal dieses aus und gebt gerne Feedback. Ich bin gespannt auf euer Urteil.
Die 3 übrigen Eiweiße vom Ei gab es übrigens zum Abendessen in einem großen Omelette 😉

Low Carb Cracker

Ich wollte etwas leckeres zum Knabbern für Zwischendurch, das auch wertvoll und gesund ist. Vor allem aber salzig, da Salz bei den hochsommerlichen Temperaturen über die Haut verloren geht. 
Und dann habe ich dieses Rezept wieder entdeckt. Das habe ich mal mit meinen Schülern in der Lehr Küche ausprobiert. Es ist wirklich sehr einfach wenn man ein paar kleine Details beachtet. 
Zutaten für 2 Bleche (ca. 40 Cracker)
100 g Mandelmehl
100 g Chia Samen
500 ml Wasser (250 ml bei Hanfmehl)
90 g Sonnenblumenkerne
80 g Sesam Samen
1 Teelöffel Meersalz
1 Teelöffel frische Petersilie
1 Prise Meersalz
Backofen auf 180 Grad Ober-, Unterhitze vor heizen. Mandelmehl mit Chiasamen und Wasser gut verrühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Alle anderen Zutaten dazu geben und gut durch kneten. Auf einem Blech die Hälfte der Masse auf Backpapier mit Händen geben und drücken bis die Masse sehr dünn geworden ist. Zum Schluss noch ein wenig Meersalz drüber streuen und leicht Eindrücken. 30 Minuten backen. Dann auf dem Ofen nehmen und Cracker schneiden. Ich habe es in Dreiecke geschnitten. Dann umdrehen und weiteren 20 Minuten Backen. Fertig. 
Nur noch abkühlen und genießen. Aufgrund der Nährwerte können die Cracker sehr gerne auch Zwischendurch genascht werden 😉
Bilanz:
1 Stück ca.
44 kcal | 2 g Eiweiß | 1 g Kohlenhydrate | 3 g Fett 
Ganzer Teig:
1770 kcal | 86 g Eiweiß | 39 g Kohlenhydrate | 135 g Fett