Marmorkuchen

Achtung Zucker! 🙂 Wer von euch noch eine schöne Überraschung zum Valentinstag für seine(n) Liebste(n) sucht…Voilà
Warum dieser Kuchen? Weil Genuss zum Leben dazu gehört und wer nicht möchte pellt das bunte Zubehör einfach ab, oder lässt es weg 😉 Passend zum Tag könnt ihr auch gerne was pinkes nehmen oder Himbeeren etc.
Ich werde immer wieder gefragt, ob ich auch naschen würde. Natürlich 😉 Unsere Philosophie sieht es auch vor. Und ganz besonders zum Valentinstag. Es gehört zum Leben dazu und Kuchen macht einfach Spaß, ahc ja und Backen ist ja Liebe 🙂
Ein völliger Verzicht führt in kürzester Zeit zum Gegenteil und zum Abbruch der selbst aufgestellten Herausforderungen und Vorsätze. Jedes Ziel hat dann keine Chance mehr. Aber dazu an einer anderen Stelle weiter…
Neben den Marmorkuchen-Fertig Varianten ist diese immer noch so richtig clean, mit guten Zutaten und schmeckt einfach herrlich. Bitte genau nach dem Rezept verfahren, dann gelingt er zu 100 %
5 Eier
270 g Zucker
1 Prise Salz
300 g weiche Butter
1 Päckchen Natron oder Weinstein Backpulver
1 Messerspitze echte Vanille
350 g Mehl 1050
120 ml Milch
30 g Paniermehl gerne auch Vollkorn und 10 g Butter für die Form
30 g ungezuckerter Kakao
100 g 80 % -ige Schokolade
Die Eiermit dem Zucker cremig schlagen. Salz und Butter dazu geben und weiter schlagen.  Natron, Vanille, Mehl und Milch dazu geben und weiter rühren. Die typische Gugelhupfform mit Butter einfetten und Paniermehl drauf geben. So löst sich der Kuchen nachher besser aus der Fortm. Gerne auch Vollkornpaniermehl verwenden 😉
Knapp über die Hälfte des Teiges in die Form geben und glatt streichen. Zu dem restlichen Teig den Kakao geben und einen kleinen Schluck Milch, falls der Teig zu fest wird. Dann diesen Teig in die Form geben, glat streichen und mit einer Gabel in einem Zick Zack Muster rühren. Dann bekommt der Kuchen das typische Marmorkuchen Muster.
Den Kuchen bei Ober- und Unterhitze im vorgeheiztem Ofen bei 180 Grad 40 Minuten backen.
Den Kuchen gut abkühlen. Währenddessen die Schokolade im Wasserbad schmelzen und über den abgekühlten Kuchen geben. Fertig. Bei Bedarf gerne mit ein wenig Quatschzeug garnieren 😉
1 Stück:
261 kcal | 4 g Eiweiß | 27 g Kohlenhydrate | 15 g Fett
Ganze Teig:
5234 kcal | 88 g Eiweiß | 535 g Kohlenhydrate | 299 g Fett

Bunte Ausstechplätzchen

Meine absoluten Lieblinge: Bunte Ausstechplätzchen. Aber bitte ohne Chemie-Farbe! Wie das geht? Hier kommt mein absolutes Geheimrezept 🙂
Angefärbt ist der rote Zuckerguss mit Granatapfelsaft! Im weißen Zuckerguss ist Limettensaft und das orange ist frische Maracuja (Passionsfrucht)! Es eignet sich aber auch geraspelte Karotte für ein kräftiges Orange, oder gefrorene Brombeeren für einen leichten lila/blauton. Für eine tolle grüne Färbung eignet sich Matcha sehr gut 🙂 Vorsicht bei Kindern. Matcha ist Koffeinhaltig. Das kräftige rot ist Granatapfelsaft.
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt! Zuckerguss und Lebensmittelfarbe aus dem Supermarkt ist Chemie pur und es geht eben auch mit natürlichen Farbstoffen.
Zutaten für den Teig:
250 g Mehl
125 g Puderzucker
1 Teelöffel Zitronensaft oder Limettensaft
1 Ei
150 g kalte Butter
Zutaten zum Verzieren:
125 g Puderzucker insgesamt
Auf 2-3 Esslöffel unterschiedlichen Saft verteilen (je nach Farbwunsch).

Zimtsterne

Absolut traditionell….ZIMTSTERNE!
Uuund das selber machen lohnt sich allemal !!! Es liegen Welten zwischen Industrie und selbst gemachten Zimtsternen! Der Vorteil an allen selbst gemachten Speisen ist, dass du weißt was drin ist! Keine Geschmacksverstärker oder viel zu viel Zucker!
Und heute haben wir das Rezept auch noch in der zuckerfreien Variante. Zu dem traditionellen Rezept geht es hier lang 😉
Zutaten für ca. 25 Stück:
400 g gemahlene Mandeln
2 Eiweiß
100 g Puder Xylit
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Zimt
1 gute Prise Nelken und Piment
Für den Guss:
2 Esslöffel Puder Xylit und ein wenig Wasser
Eiweiß sehr steif schlagen. Nach und nach Xylit in der Pudervariante hinzu geben. Das kann man einfach in einer Kaffeemühle oder ähnlichem mahlen. Alle anderen Zutaten hinzu geben. Das Ganze gut durchkneten und den Nussteig auf Xylit ausrollen. Richtig schön dick, dann werden die Sterne richtig saftig. Mit einem Sternausstechförmchen die Sterne ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier auslegen.
7 Minuten lang bei 180 Grad, Ober-, Unterhitze backen….Mhmmmmm!
Puder Xylit mit ein wenig Wasser vermengen bis es ein wenig zähflüssig wird und sich gut auf den abgekühlten Zimtsternen verteilen lässt.
1 Stück enthält:
109 kcal | 8 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 4 g Eiweiß

Zimtsterne

Absolut traditionell….ZIMTSTERNE!
Uuund das selber machen lohnt sich allemal !!! Es liegen Welten zwischen Industrie und selbst gemachten Zimtsternen! Der Vorteil an allen selbst gemachten Speisen ist, dass du weißt was drin ist! Keine Geschmacksverstärker oder viel zu viel Zucker!
Und heute haben wir das Rezept auch noch in der zuckerfreien Variante. Zu dem traditionellen Rezept geht es hier lang 😉
Zutaten für ca. 25 Stück:
400 g gemahlene Mandeln
2 Eiweiß
100 g Puder Xylit
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Zimt
1 gute Prise Nelken und Piment
Für den Guss:
2 Esslöffel Puder Xylit und ein wenig Wasser
Eiweiß sehr steif schlagen. Nach und nach Xylit in der Pudervariante hinzu geben. Das kann man einfach in einer Kaffeemühle oder ähnlichem mahlen. Alle anderen Zutaten hinzu geben. Das Ganze gut durchkneten und den Nussteig auf Xylit ausrollen. Richtig schön dick, dann werden die Sterne richtig saftig. Mit einem Sternausstechförmchen die Sterne ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier auslegen.
7 Minuten lang bei 180 Grad, Ober-, Unterhitze backen….Mhmmmmm!
Puder Xylit mit ein wenig Wasser vermengen bis es ein wenig zähflüssig wird und sich gut auf den abgekühlten Zimtsternen verteilen lässt.
1 Stück enthält:
109 kcal | 8 g Fett | 5 g Kohlenhydrate | 4 g Eiweiß

Food Addiction

Nicht nur Alkohol, Zigaretten und Co. sind SUCHTMITTEL sondern eben auch ZUCKER!!
Schon bei Säuglingen wird mit dem ersten Schluck Muttermilch, welche einen sehr süßlichen Geschmack hat, dem Körper Signale gesendet, die das Kind dazu bringen, noch mehr davon zu trinken.
DENN: Kohlenhydrate sichern unser Überleben und daher ist der Körper auf süße Lebensmittel positiv programmiert.
Dieser Vorgang wird von einem Teilstück unseres Gehirns gesteuert und jedes mal, wenn wir etwas Süßes essen, wird das „Belohnungssystem“ eingeschaltet welches uns mit Glückshormonen überschüttet. Deshalb fällt es uns so schwer, Schokolade oder Gummibärchen aus der Hand zu geben.Und da unser Gehirn von Kohlenhydraten lebt, reagiert es sehr sensibel auf Zucker!
ALLES was unser Überleben sichert wird folglich mit „SPAß“ belohnt!
Jedoch ist der Körper, was den Zucker Konsum angeht ein NIMMERSATT und täuscht uns vor, dass wir IMMER MEHR brauchen!
Nach der Zeit tritt eine gewisse Abstumpfung ein, dh. das mein Verlangen UND meine Dosis nach Zucker immer höher und stärker werden
Ein TEUFELSKREIS, welcher der Zuckerindustrie gut in die Tasche spielt!
Zur Verdeutlichung: Schau dir mal deine täglichen Zuckerkonsum an! Wie viele süße Getränke nimmst du am Tag zu dir? Wie viele kleine Leckereien sind in deinem Tag versteckt? Oftmals ist dies uns gar nicht richtig bewusst.
Wenn du eine Pause von 2-3 Wochen machst, wird dir ein Glas unerträglich süß vorkommen, DENN die genannte Abstumpfung der Süßschwelle kann wieder zurück trainiert werden und danach schmeckt alles viel intensiver.
Rechnen wir einige Jahrtausende zurück: In der Steinzeit waren Kohlenhydrate ausschließlich in Form von Früchten verfügbar. Im Gegensatz zu HEUTE ist Zucker überall allgegenwärtig. Es ist erschreckend in welchen Lebensmitteln Zucker verarbeitet wird, nur weil es konserviert. Ein Beispiel: Dosen-Tomaten!!! Wirf mal einen Blick auf die Zutatenliste und du wirst fündig. Selbst in Gemüse wird Zucker reingepackt… einfach nur EKELHAFT!!
EINST GELERNT UND FÜR IMMER GESPEICHERT!
Das PROGRAMMIEREN auf Zucker findet auch UNBEWUSST schon im Kindesalter statt. Ein ganz normaler Fall: ein Kind spielt, fällt auf seine Knie und braucht einen Pflaster…s

Kaffee, Kuchen, Plätzchenrunde…die knallharte Realität in der Kita!

Auch wir sind nun auf der Suche nach einem Kita Platz für unsere Kleine, die im August 2,5 Jahre alt sein wird (über die Vor- oder Nachteile des Geburtsdatums in Bezug auf die Aufnahmekriterien bei Einrichtungen möchte ich jetzt lieber nicht eingehen – nur so viel: es ist einfach ätzend, dass es Eltern so schwer gemacht wird – denn an dem Geburtstermin kann man schließlich nicht viel ändern!). Also eine U3 Gruppe für ein halbes Jahr zu bekommen scheint nicht einfach, mal davon abgesehen, dass der Irrsinn mit dem Zeitpunkt der Suche nach einem adäquaten Platz schon am liebsten beginnt wenn, man eine Schwangerschaft plant! Also quasi wie eine Folsäure Vorsorge 😂 aber zurück zum Thema.
Kuchen, Pudding, Plätzchen, Gebäck, DAS ist die harte Realität…
Auf der Suche nach einer Einrichtung hieß es, „lass dich überall auf die Listen setzen, um deine Chancen zu erhöhen auch wirklich einen Platz zu bekommen“. Was ist aber, wenn die Verpflegung in den Einrichtungen so „s

Käsekuchen ohne Boden aka ohne Mehl

Käsekuchen ohne Boden
5 Eier
150g Zucker
250g Butter
1 Pck. Vanillezucker
2 Pck. Puddingpulver (Vanillegeschmack)
1000g Quark
Optional:
Früchte, Rosinen oder Schokoladenraspel
Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit weicher Butter, Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver schaumig rühren, dann den Quark unterrühren. Steifgeschlagenes Eiweiß unterheben.
Kuchenmasse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben und im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene bei 180 Grad circa 50 Minuten backen. Sollte der Kuchen vorzeitig zu braun werden, Abdeckung mit Alufolie und Anpassung der Backzeit.
Austauschen des Puddingpulvers ist pro Päckchen durch 40g Stärkemehl (zum Beispiel Reis- oder Maismehl) möglich. Der Vanillegeschmack ist mit Vanillemark oder -zucker (am Besten selbstemacht, dafür aufgeschnittene Vanillestangen einige Tage in Zucker legen und gelegentlich durchmischen, später, wenn gewünscht, zu Puderzucker kleinmixen) zu erzielen.

Nussecken mit Suchtpotential

Der Klassiker – Nussecken…ABER VORSICHT SUCHTGEFAHR!
Leider eine kleine Kalorienbombe!! Also ganz bewusst genießen!
Für den Teig benötigst du:
130g Butter
130g Zucker
2Eier
300g Mehl
Für den Belag benötigst du:
4 Esslöffel Aprikosenkonfitüre
200g Butter
200g Zucker
1 Messerspitze Vanillepulver
200g Haselnüsse gemahlen
200g Haselnüsse gehackt
4 Esslöffel Wasser
Zudem wird noch 200g Schokolade für die Glasur benötigt!
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig in eine große Schüssel geben und gut durch kneten. Auf einem Backblech mit Backpapier ausrollen. Aprikosenkonfitüre auf den ausgerollten Teig streichen. Butter, Zucker und Vanille erhitzen, bis der Zucker sich gelöst hat. Nüsse zusammen mit Wasser unter die Butter-Zucker-Masse rühren und alles auf den Teig geben. Bei 175° C, 20 Minuten bei Ober-, Unterhitze backen.
Noch warm zunächst in Rechtecke, dann in Dreiecke schneiden und die Ecken in Kuvertüre bzw. Schokoladenglasur tauchen.
Sooooo good!
1 Nussecke enthält:
257 kcal | 18 g Fett | 20 g Kohlenhydrate | 3 g Eiweiß

#nomnom Dinkel CupCakes

Es ist Sonntag und Sonntag ist Backtag, also habe ich wieder für euch gebacken 🙂 Vollkorn Dinkel Cupcakes und hier kommt das Rezept! Mhmmmm!
Und warum Vollkorn??? Weil mir ganz ehrlich die Weißmehlvariante einfach nicht geschmeckt hat!!!
Ihr könnt ja beide Varianten ausprobieren, das Rezept funktioniert ganz sicher und ist einfach!!!
Oben drauf ist ein Erdbeerfrosting aus frischen Erbeeren.
Zutaten für den Teig:
150 g Butter und
150 g Zucker
2 Eier
200 g Dinkelmehl
2 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
1 Vanillepulver (echte Vanille)
125 ml Milch
Zubereitung:
Butter und Zucker schaumig schlagen. Die Eier dazu geben und weiter mixen.
Dinkelmehl, Backpulver, Salz, Vanillepulver dazu geben und weiter mixen.
Zum Schluss Milch dazu geben.
Den Teig mit einem Esslöffel in CupCake Förmchen geben und bei 180 Grad 18 Minuten mit Ober- Unterhitze Backen!
Zutaten für das Erdbeer Frosting:
250g Erdbeeren
200ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver (gibts auch BIO 🙂 und mit echter Vanille und auch Zuckerfrei!)
175g warme Butter
175g Doppelrahmfrischkäse
Zubereitung:
Die Erdbeeren pürieren und in 150 ml Milch aufkochen lassen. Das Päckchen Vanillepulver in 50 ml Milch auflösen und zusammen zu der anderen Milch geben und den Erdbeeren geben. Alles schnell verrühren.
Zum abkühlen in eine Schüssel abfüllen. Damit es schneller abkühlt, mit den Mixer mixen und die Schüssel in ein kaltes Wasserbad stellen.
175 g warme Butter und 175 g Doppelrahmfrischkäse zu dem abgekühlten Erdbeerpudding tun und mit mit dem Mixer cremig mixen.
Die Creme am besten im Kühlschrank auskühlen lassen. Dann in einen Spritzbeutel füllen und auf die abgekühlten CupCakesgeben.
Mit einer Himbeere garnieren und genießen!!!
Pro Stück liegt die Energie bei 350 Kcal!
Guten Appetit!

Bananen Kuchen ohne Zucker!

Heute brauchte ich für meine Tochter eine Geburtstagstorte. Da sie erst 1 Jahr alt wird, habe ich nach einem Kuchen gesucht der ohne Zucker ist und trotzdem schmeckt.
Unser Bananenkuchen kommt ganz ohne Zucker aus und schmeckt trotz Vollkornmehl super lecker und fluffig. Das war dann doch überraschend, aber es kommt dann doch auf die richtige Zutat an.
Durch die natürliche Süße der Bananen fehlt der Zucker überhaupt nicht und ist somit um einiges gesünder als normaler Rührkuchen oder Biskuit. Zudem gewöhnen die Kleinen sich nicht schon mit einem Jahr an den Geschmack von industriellem Zucker. So kann alles ohne schlechtes Gewissen verputzt werden. Durch das Vollkornmehl wird man sogar noch etwas gesättigt und der Blutzucker schwankt nicht so stark, so dass man Heißhunger bekommt. Also auch für die großen lecker. Trotzdem gab es auch von den Gästen unterschiedliches Feedback. Es lag zwischen „ganz gut“ bis hin zu „ok, mit Marmelade geht es wahrscheinlich“ und „ich kann mir nicht vorstellen, dass das Menschen freiwillig essen“. Das Feedback der anwesenden Babys war unschlagbar: die verputzten Stückchen für Stückchen und fanden es herrlich. Ich fand alle lecker aber ich habe ganz klar meinen Favoriten 🙂
Bei Bananenkuchen gibt es viele Unterschiede.
Deswegen habe ich mich ans Werk gemacht und nicht nur einen, sondern gleich drei 🙂 verschiedene Bananenkuchen gebacken, um euch auch sofort von meinem Favoriten berichten zu können. Ich wollte auch auf Nummer sicher gehen, dass wir einen Kuchen haben der schmeckt.
Doch zuerst zum Allgemeinen. Es gibt Varianten mit zusätzlichem Honig, mit Eiern oder ohne, mit Zimt, mit reichlich Butter und vieles mehr. Deshalb lohnt es sich immer wieder neue Rezepte auszuprobieren um seinen persönlichen Favoriten zu finden.
So gut wie alle werden mit Backpulver gebacken und gehen somit ziemlich zügig, also perfekt auch wenn spontan Besuch vor der Tür steht, da einfach alle Zutaten zusammen gegeben werden und anschließend verrührt werden. Alle werden bei 160°C Umluft gebacken.
Auch für den Kindergarten oder den Spielplatz sind sie super praktisch, zumindest wenn genug für alle da ist…
Hier die Rezepte zum Nachbacken. Welcher ist euer Liebling?
Kuchen Nummer 1:


280 g Vollkornmehl
½ Pck. Backpulver
330 g Bananen (ca. 3 Stück)
1 Prise Salz
60 ml Öl
Backzeit: ca. 40 Minuten
Insgesamt:
1829 Kalorien | 40,9 g Eiweiß | 68,1 g Fett | 251,1 g Kohlenhydrate
Meine Meinung: Lecker aber zu fest. Fast also wie Bananenbrot 🙂
Kuchen Nummer 2:


200 g Vollkornmehl
100 g Butter
1 TL Backpulver
1 TL Honig
1 EL Joghurt
3 Bananen
2 Eier
1 Prise Salz
Backzeit: ca. 65 Minuten
Insgesamt:
1712 Kalorien | 44 g Eiweiß | 102 g Fett | 143,9 g Kohlenhydrate
Müsste länger im Ofen bleiben, da es nicht gar würde, jedoch sehr fluffig und als Kuchen gesehen auf Platz 2. Denn hier kommt mein Favorit:
Kuchen Nummer 3: Mein Favorit


250 g Butter
1 Prise Salz
1 EL Zimt
4 Eier
200g Vollkornmehl
50g Kartoffelstärke
1 Pck. Backpulver
4 Bananen
1 TL Honig
Backzeit: ca. 60 Minuten
Insgesamt:
3617 Kalorien | 71,8g Eiweiß | 239,2 g Fett | 239,5 g Kohlenhydrate
Sehr fluffig und hatte die richtige Süße. Den Kuchen mache ich auf jeden Fall noch mal. Die anderen Kuchen waren auch sehr lecker,  keine Frage, doch dieser ist mein absoluter Liebling bei Kuchen ohne Zucker. Im übrigen ist auch dieser am meisten gegessen worden. Es war ein schöner Geburtstag 💛