Protein Pancakes

Na endlich! Wir haben wirklich leckere Pancakes geschafft, in lecker und mit viiiel Eiweiß. Ich gebe zu, wir sind bei solchen Lebensmitteln echt skeptisch und nichts geht über unsere Dinkel Vollkorn Pancakes, auch hier im Blog zu finden 😉 … ABER für ein #foodprep mit einer anständigen Portion Eiweiß sind diese Pfannkuchen wirklich empfehlenswert UND dazu auch noch lecker.
Für 3 Pancakes brauchst du:
30 g Whey Protein neutral (wir haben das von @primalstate)
100 g Quark Mager
100 ml Milch
1 Ei
15 g Dinkel Vollkorn Mehl
15 g Leinsamen Mehl ( Es geht auch Mandelmehl)
5 g Kokosöl zum anbraten
Alle Zutaten miteinander vermengen, die Pfanne heiß machen und dann die Temperatur auf die mittlere Stufe stellen, eher in Richtung niedriege Hitze stellen. Eine Kelle Teig in die Pfanne geben und die Temperatur noch ein wenig drosseln. Ansonsten kann es passieren, dass die Pfannkuchen verbrennen und trotzdem nicht gar sind. Also lieber weniger Hitze geben und dafür länger dabei stehen. Das Wenden abwarten bis der Teig auch oben schön fest geronnen ist, sonst brechen die Pfannkuchen sehr schnell. Falls es euch beim ersten Mal nicht gelingt, macht die Pfannkuchen einfach kleiner (ca. ½ Kelle voll). In die Mitte der Pfanne geben und wie gehabt abwarten bis der Teig an der Oberfläche gerinnt. Dann kann den Pfannkuchen gut wenden.
Ich kann euch sagen, der Aufwand lohnt sich!!! Mit Obst garnieren und genießen. Bei der Bilanz wird klar, dass sie nicht nur gut schmecken, sondern sich richtig wertvoll sind. Wir werden aber die kommenden Tage weiterhin an der Rezeptur arbeiten, damit die Zubereitung noch einfacher wird. Wenn wir fertig getüftelt haben melden wir haben ne wieder zu Wort 🙂 Bis dahin präsentieren wir euch hier schon mal die Bilanz:
Die Bilanz von einem Pfannkuchen:
162 kcal | 7 g Fett | 7 g Kohlenhydrate | 17 g Eiweiß
Ganzer Teig:
486 kcal | 21 g Fett | 20 g Kohlenhydrate | 51 g Eiweiß

Wahnsinns- Müsliriegel 💛

!!! WAHNSINN !!!
Unsere neuen Müsliriegel! Sie schmecken absolut herrlich und sind gut transportabel, brechen nicht und funktionieren auch ohne Zucker. Super Jammi! Nach ein paar leckeren Misserfolgen (zerfallen, zu klebrig, nicht Wärme beständig) haben wir nun endlich wieder einen Müsliriegel ausprobiert und ich war wirklich skeptisch, ob es funktioniert. Denn jedes mal waren sie entweder zu klebrig oder sind beim schneiden komplett zerfallen oder aber sie haben ihre Konsistenz bei Temperatur Unterschied nicht bei behalten. Aber nun endlich Tadaaa… Geht! Gerade für unterwegs sind Müsliriegel immer schwierig, da sie immer brechen oder wenn es ein wenig wärmer wird kleben! Aber nicht diese… und hier für euch das Rezept für unsere genialen Müsliriegel 💛🌈 Und ich habe sie schon unterwegs ausprobiert. Sie haben sogar den Transport in meiner Tasche sehr gut überstanden. Bin begeistert.

Kaffee, Kuchen, Plätzchenrunde…die knallharte Realität in der Kita!

Auch wir sind nun auf der Suche nach einem Kita Platz für unsere Kleine, die im August 2,5 Jahre alt sein wird (über die Vor- oder Nachteile des Geburtsdatums in Bezug auf die Aufnahmekriterien bei Einrichtungen möchte ich jetzt lieber nicht eingehen – nur so viel: es ist einfach ätzend, dass es Eltern so schwer gemacht wird – denn an dem Geburtstermin kann man schließlich nicht viel ändern!). Also eine U3 Gruppe für ein halbes Jahr zu bekommen scheint nicht einfach, mal davon abgesehen, dass der Irrsinn mit dem Zeitpunkt der Suche nach einem adäquaten Platz schon am liebsten beginnt wenn, man eine Schwangerschaft plant! Also quasi wie eine Folsäure Vorsorge 😂 aber zurück zum Thema.
Kuchen, Pudding, Plätzchen, Gebäck, DAS ist die harte Realität…
Auf der Suche nach einer Einrichtung hieß es, „lass dich überall auf die Listen setzen, um deine Chancen zu erhöhen auch wirklich einen Platz zu bekommen“. Was ist aber, wenn die Verpflegung in den Einrichtungen so „s

Quetsche adè

Anti #quetsche !!! Wir lieben es frisch!
An alle Quetschemamis: bitte boykottiert diese Entwicklung. Es ist nicht nur fast eine Süßigkeit mit bis zu 6 Zuckerwürfeln pro Quetsche, sondern auch ein Weichmacherverseuchtes Püree, das auch noch unsere Umwelt mit Plastik verpestet.
Für die psychomotorische Entwicklung und die Sprachförderung deines Kindes ist es wichtig das Obst und Gemüse ertasten zu dürfen, sowie verschiedenen Konsistenzen im Mund zu verarbeiten.

Babys können kauen, ja auch ohne Zähne geht das. Kann das Kind noch nicht kauen, sollte es auch keine Quetsche bekommen, sondern weiches Obst wie zum Beispiel einen blanchierten Apfel oder eine reife Birne. Hirse oder Mais Stangen eignen sich auch gut zum mitnehmen.
Ich weiß, ich weiß…jetzt kommen sie wieder, die geliebten Killerfrasen, die ich oft um die Ohren gehauen bekommen 😉 Hier ein paar ausgewählte:
Killerphrasen Top 3
„Hat mir auch nicht geschadet“ oder „Als Ausnahme finde ich es mal ok“. Das ist nicht nur ignorant, sondern auch faul, denn mit „das haben wir früher auch so gemacht“ werden unsere Kinder nicht schlanker und unsere Umwelt nicht besser. Unsere Perzentilkurven werden nach oben angepasst und Babyspeck nimmt außerirdische Dinensionen an. Übergewicht im Kindes- und Jugendalter nimmt zu. Mit solchen Produkten wird das leider gefördert. Alles was wir früher vorgesetzt bekommen haben oder was wir ausgesetzt wurden soll gut gewesen sein? Na dann nehmen wir mal das Beispiel des Rauchens. Ein Genussmittel. Klar. Und was haben unsere Eltern gemacht? Im Auto geraucht während die Kinder hinten saßen. Das Risiko für verschiedene Lungenerkrankungen und Krebs stieg damit immens hoch. Aber natürlich wird es immer jemanden geben, der behauptet, dass ihm das nicht geschadet hat. Aber wie viele Kinder, heutige Erwachsene unter den Nachwirkungen leiden müssen…es hätte verhindert werden können. Und für viele ist es heute selbstverstänbdlich im Auto mit Kindern eben nicht zu rauchen wohlwissend um die Gefahren. Aber beim Thema Essen werden diese Killerphrase immer wieder verwendet. Das verstehe ich nicht! Wir können vieles von unseren Kinder abwenden was in unseren Lebensmittlen steckt. Was ich natürlich sehr gut verstehe ist der Schmerz der Einsicht, dass man eventuell seinem Kind vorher Schrott vorgesetzt hat. Diese Erkenntnis tut weh. Aber bitte versteckt euch nicht hinter Schutzbehauptungen, dass es mal ok ist oder dass euer Kind nicht krank oder übergewichtig ist, sondern ändert es werdet euch im klaren darüber, dass ihr es ab sofort besser machen könnt. Denn auch Profis wie ich optimieren von Tag zu Tag immer wieder neu. Anstrengend? Umständlich? Nein – es ist nur eine Sache der Prioritäten. Also bleibt nur die einzige Frage offen – wie wichtig ist dir dieses Thema?
Liebste Killerphrase
„Mein Kind ist nicht übergewichtig und deswegen gibt es das bei uns ab und zu“. Auch normalgewichtige Kinder haben ein Recht auf echte Lebensmittel, wie früher bei der Oma eben und das Antrainieren von Zuckergenuss ist im Babyalter unnötig. Außerdem sollte bedacht werden, dass ein so genanntes „Fruchtpüree“ eine Süßigkeit dar stellt. Die Frage ist also, wie oft soll dein Kind am Tag naschen? Denn nichts anderes ist es. Es ist kein gesunder Snack und auch keine vollwertige Mahlzeit, sondern Süßes. Wenn es das ab und zu gibt, dann eben unter diesem Gesichtspunkt – „wir naschen jetzt“ und nicht unter dem Gesichtspunkt „wir tun uns jetzt etwas gutes“ (aus ernährungsphysiologischer Sicht). Das ist nämlich das, was uns die Industrie weiß machen möchte. Dass du deinem Kind etwas gutes damit tust. Dem ist nicht so. Jetzt weißt du es und jetzt kannst du es ändern 😉
Letzte geliebte Killerphrase
„Dann ist der ganze Kinderwagen versaut und das Kind auch“ – Lösung: nimm Gurke 🥒 😉

Wie bunt ist das denn?

Am 03.06-10.06 fand das Internationalle Deutsche Turnfest in Berlin unter dem Motto, wie bunt ist das denn statt. Es findet alle vier Jahre statt und was für eine Ehre – ich – food coaching – war dabei. Mit zwei Workshops in der Tasche und vielen interessierten Teilnehmern an zwei Tagen durfte ich mir natürlich auch verschiedene Angebote anschauen und mitmachen. Muskelkater inclusive 😀 Und das wichtigste…ich wurde als Künstler bezeichnet. Das war natürlich das Beste 🙂 Zwischendurch habe ich das tolle Wetter genutzt und bin 8 km zum Hotel zu Fus gestiefelt (ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich eigentlich ein Taxi nehmen wollte, nur keins bekam – und das in Berli… haha).
Es war absolut inspirierend so viele motivierte junge und hoch betagte SportlerInnen im Wettkampf zu sehen.
 
 

Käsekuchen ohne Boden aka ohne Mehl

Käsekuchen ohne Boden
5 Eier
150g Zucker
250g Butter
1 Pck. Vanillezucker
2 Pck. Puddingpulver (Vanillegeschmack)
1000g Quark
Optional:
Früchte, Rosinen oder Schokoladenraspel
Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit weicher Butter, Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver schaumig rühren, dann den Quark unterrühren. Steifgeschlagenes Eiweiß unterheben.
Kuchenmasse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben und im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene bei 180 Grad circa 50 Minuten backen. Sollte der Kuchen vorzeitig zu braun werden, Abdeckung mit Alufolie und Anpassung der Backzeit.
Austauschen des Puddingpulvers ist pro Päckchen durch 40g Stärkemehl (zum Beispiel Reis- oder Maismehl) möglich. Der Vanillegeschmack ist mit Vanillemark oder -zucker (am Besten selbstemacht, dafür aufgeschnittene Vanillestangen einige Tage in Zucker legen und gelegentlich durchmischen, später, wenn gewünscht, zu Puderzucker kleinmixen) zu erzielen.

Superfood Omega-3-Fettsäuren

Ich werde sehr oft gefragt, ob man wirklich Fisch essen sollte und ob man ihn nicht einfach mit etwas anderem ersetzen kann.
Aber was ist eigentlich so toll an Fisch? Nun im wesentlichen sind es die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren, neben sehr wertvollen Eiweiß. Omega 3 Fettsäuren sind regelrechtes SUPERFOOD. Genauer gesagt ist es die EPA – Eicosapentaensäure und DHA – Docosahexaensäure. Aus diesen Fettsäuren werden wichtige Gewebshormone im Körper gebildet. EPA und DHA sind in der Form und in einem hohen Gehalt in fettem Fisch enthalten, sowie in Schalentieren. Nennenswerte Mengen befinden sich auch in Algen. Dann war es das auch schon. Ansonsten nimmt man die pflanzliche Vorstufe aus z.B. Leinsamen oder Walnüssen auf. Diese müssen dann erst im Körper zu DHA und EPA umgewandelt werden. Dieser Prozess ist sehr störanfällig, so dass das Essen von Fisch und das 2 – 3 x die Woche, den Bedarf sicherer decken kann als die Aufnahme über die Pflanzen. Und außerdem schmeckt es sooo lecker. Wir probieren uns gerade täglich durch die gesamte See Food Abteilung auf Sylt. Der frische Fisch schmeckt herrlich. Also wenn ihr irgendwo am Meer im Urlaub seid, empfiehlt es sich vor Ort Fisch zu essen. Frischer bekommt man ihn zu Hause nicht…zumindest nicht bei uns in Dormtund. Daher ist auch mal gefrorener Fisch auf dem Tisch. Aber der Geschmack zu frischem…das sind Welten.
Wofür sind Omega 3 Fettsäuren überhaupt gut? Hier ein paar schlagkräftige Argumente:
🐟Steigern die Intelligenz (schon beim Ungeborenem)
🐟Steigern die Sehkraft
🐟Steigern den Grundumsatz und
🐟Verbessern die Fettverbrennung
🐟Stärken das Immunsystem
🐟Senken Entzündungen
🐟Verbessern die Regeneration
🐟Erhöhen die Proteinsynthese (bei Senioren)
🐟Senken das Allergiepotential
🐟Senken LDL (ungünstiges Cholesterin)
🐟Erhöhen HDL (wünschenswertes Cholesterin)
🐟Senken das Krebsrisiko
🐟Senken das Risiko für ADHS
🐟Senken das Risiko für Osteoporose und Rheuma
🐟Verbessern die Fliesseigenschaften des Bluten und verringern somit das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
🐟Vermindern Herz Kreislauf Erkrankungen…
Also nützlich für:
Sportler
Schwangere
Kinder
Alte Menschen
Kranke
Und für alle die Abnehmen möchten!
Lauter sehr gute Gründe Fisch zu essen 🙂 und eventuell den Freitagsfisch wieder ins Leben zu rufen. Als fetter Fisch eignet sich am besten Lachs, Makrele, Hering, Kabeljau, Scholle etc. oder aber zumindest im Urlaub auf die örtlichen, traditionellen See-Spezialitäten zurück greifen, ohne Pommes und Co. 😉

Eat Clean Babyfood

Clean Eating und Food Prep schon für die Kleinsten…aber natürlich auch für uns wichtig…geht das? Ich sage eindeutig ja, denn ich habe es nun seit einem Jahr unter Beweis gestellt 😉
Muss es überhaupt noch das Fertig-Gläschen sein? Oder sonst irgendein Fertig-Produkt? Nun ich wurde vor einem Jahr von Müttern da draussen eines besseren belehrt mit etlichen Totschlagsargumenten, ich soll doch erst selbst Mutter werden, dannkönnte ich mit reden…aber dazu gleich mehr.
Ich habe mir damals jedenfalls geschworen, dass wir keine Quetsche aka Frucht im Plastik für uns nutzen würden oder gar Fertig Gläschen. Ich habe mir ebenfalls geschworen, dass mein Kind mich niemals durch den ganzen DM anschreien wird…QUETSCHE, QUETSCHE, QUETSCHE!!! Falls das doch passieren sollte, werde ich nicht nachgeben. Eher bei Schokolade, aber nicht dabei!!!
Jetzt könnten wieder die Totschlagsargumente kommen mit…wart ab – das kommt noch, oder ich finde es halt praktisch oder es hat meinem Kind bisher noch nicht geschadet, oder in kleinen Mengen ist das schon ok etc.

Vor einem Jahr ist hier ein Shitstorm los gerollt, als ich mich hier mit fertig Nahrung kritisch auseinander gesetzt habe und die oben genannten Argumente, neben ein paar Beschimpfungen wurden genannt. Es wurde argumentiert, dass nur arbeitslose Mütter selbst frisch kochen könnten, denn nur diese hätten dazu Zeit. Und endlich, nun da ich seit einem Jahr selbst Mutter bin kann ich behaupten, dass es geht, selbst bei einem Klammeräffchen, das ständig am Körper sein wollte und neben einem Job, der bei mir doch ein wenig mehr Stunden mit sich bringt. Ich könnte nun sagen…Bäääm in your face…aber ich bin nicht nachtragend 😉 Auch möchte ich hiermit betonen, dass ich hier nicht mit erhobenem Zeigefinger blogge. Ihr könnt gerne Tipps umsetzen wenn ihr möchtet 🙂
Aber eines weiß ich! Meine Tochter ist jetzt 1 Jahr als und isst nun mit uns die so genannte Kleinkindkost mit. Das Jahr ist so schnell vergangen und meine Kleine hat relativ früh angefangen Breikost zu essen, da sie tatsächlich mit schon drei Montaen Zähne bekommen hat. Das war für uns das Zeichen für den ersten Brei und ganz klassisch haben wir uns für den Möhrenbrei entschieden. Es war total easy mit den Breichen und hat auch Spaß gemacht. Ich kann das nicht nachvollziehen, wieso es Fertigbreie geben muss mit mehr als drei Zutaten und warum 2 Möhren und ein Kartoffel nicht in den Tagesablauf passen – weil man es vielleicht selbst nicht isst? Nun hier könnte der eigene Ernährungsfehler liegen und bekanntlich tut Erkenntnis ja auch weh, vor dem Hintergrund, dass es vielleicht dem Kind doch mehr geschadet hat als genützt. Das kann ich wirklich nachvollziehen! Aber JEDER von euch da draussen kann es ab sofort starten – das Clean Eating – essen wie bei der Oma früher. Ohne Chemie und ohne den Unmengen an Zucker. Das ist ohne viel Aufwand möglich.

So nach dem Motto:

FANG DEINE ZUKUNFT JETZT AN 😉

Ich musste nur noch mal an den Post von vor einem Jahr denken als ich heute das Lunch Paket für einen Tagesausflug gepackt hatte.
Vollkorn Dinkel Pfannkuchen zum mitnehmen.
Wir haben unser Pfannkuchen Rezept verfeinert damit der Teig ein wenig süßer wird. Wir haben einfach eine Banane rein püriert. Es schmeckt himmlisch und ist ein toller Snack für to go. Es matscht nicht und ist sehr beliebt. Der Ausflug gestern war somit gelungen und alle Bäuche satt. Dazu gab es frisches Obst, Wasser und Dinkelstangen. Auch dieses Rezept findest du hier 🙂 Nutze dafür die Suchfunktion unter der Lupe.

Und hier kommt mein Pfannkuchen Rezept zum selber nachmachen:

Zutaten:
500ml frische Vollmilch (pastuerisiert und NICHT homogenisiert)
3 Eier
1 Prise Salz
300g Dinkel Vollkorn Mehl
1 Prise echte Vanille
1 Banane
Zubereitung:
Die gesamten Zutaten in eine Schüssel geben, die Banane erst mit der Gaben zerdrücken und dann alles mit einem Handmixer gut durch mixen. Etwas Kokosöl in die Pfanne geben und mit einer Kelle den Pfannkuchenteig darauf geben. Die Pfannkuchen goldbraun braten und aus der Pfanne nehmen. Etwas auskühlen lassen und geniessen!
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Ich habe es jedenfalls nun kein ganzen Jahr für meinen Sonnenschein gekocht (am Anfang wird eh nur ein wenig Gemüse gemacht und die Babys fangen ja auch in der Regel ab dem dritten oder vierten Monat an zu essen) und kann sagen, dass ich es sogar vermissen werde, das auf Vorrat kochen, exclusiv für sie 🙂 Ich befürchte sogar, dass sie in den nächsten Tagen nicht mal mehr Ihren geliebten Abendbrei essen wird, da sie nun mit Mama und Papa lieber Kase, Rohkost und Wurst möchte. Seufz…

Food Prep Linsenbratlinge

Bratlinge kommen gerade bei Kindern super an. Statt langweiligen „kann jeder“ Frikadellen habe ich für euch welche aus Linsen gebrutzelt..
Wir haben heute eine vegetarische und trotzdem Low-Carb geeignete Variante ausprobiert und siehe da, sie sind wirklich himmlisch geworden.
Zudem sind rote Linsen super gesund, eiweißreich und sehr ballaststoffhaltig, somit halten sie super lange satt!
Mit der Kombination mit Ei und Käse, wie hier in unserem Rezept sind sie eine super Eiweißquelle, da sie pflanzliches – und tierisches Eiweiß beinhalten, was die biologische Wertigkeit erhöht. Die biologische Wertigkeit gibt an, wie gut das Eiweiß aus unserer Nahrung vom Körper verwertet werden kann, also je höher desto besser.
Zusammen mit einem Salat wie bei uns Zuhause, ist dieses Gericht super als Abendessen geeignet für alle die, die abends die Kohlenhydratzufuhr etwas verringern möchten. Außerdem ist es ein tolles Essen zum Mitnehmen 🙂 ob im Büro oder auf der Baustelle. Ein tolles Fingerfood und die Kopf Fitness ist garantiert. So wird das Suppenkoma intelligent umgegangen.
Wir hatten dazu einen leckeren Möhren – Chinakohlsalat mit erfrischendem Dressing und waren so schnell Papp satt und rundumzufrieden.
Hier das Rezept für ca. 15-20 Bratlinge:
250 g rote Linsen
1 Schalotte
2 Knoblauchzehen
1 Ei
3 EL Kräuterfrischkäse
50 g geriebenen Käse
Semmelbrösel
Kräuter nach Belieben
Salz und Pfeffer
Öl zum Braten (hier ca. 75g)
Zubereitung:
Die roten Linsen in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen und anschließend abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Schalotte und den Knoblauch hacken und alles miteinander vermengen.
Anschließend noch abschmecken und Kräuter hinzugeben.
Nun nach Bedarf Semmelbrösel dazugeben. Der Teig sollte eine ähnliche Konsistenz haben wie Reibeplätzchen.
 
Eine super Bilanz:
1 Stück
102 Kalorien | 4 g Eiweiß | 12 g Fett| 12 g Kohlenhydrate
 

Nussecken mit Suchtpotential

Der Klassiker – Nussecken…ABER VORSICHT SUCHTGEFAHR!
Leider eine kleine Kalorienbombe!! Also ganz bewusst genießen!
Für den Teig benötigst du:
130g Butter
130g Zucker
2Eier
300g Mehl
Für den Belag benötigst du:
4 Esslöffel Aprikosenkonfitüre
200g Butter
200g Zucker
1 Messerspitze Vanillepulver
200g Haselnüsse gemahlen
200g Haselnüsse gehackt
4 Esslöffel Wasser
Zudem wird noch 200g Schokolade für die Glasur benötigt!
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig in eine große Schüssel geben und gut durch kneten. Auf einem Backblech mit Backpapier ausrollen. Aprikosenkonfitüre auf den ausgerollten Teig streichen. Butter, Zucker und Vanille erhitzen, bis der Zucker sich gelöst hat. Nüsse zusammen mit Wasser unter die Butter-Zucker-Masse rühren und alles auf den Teig geben. Bei 175° C, 20 Minuten bei Ober-, Unterhitze backen.
Noch warm zunächst in Rechtecke, dann in Dreiecke schneiden und die Ecken in Kuvertüre bzw. Schokoladenglasur tauchen.
Sooooo good!
1 Nussecke enthält:
257 kcal | 18 g Fett | 20 g Kohlenhydrate | 3 g Eiweiß